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The Agony Scene - The Darkest Red

Label: Roadunner Records  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2005

Das selbstbetitelte Debüt von The Agony Scene war zwar schon ein gelungener Einstand, ging aber in der Masse des Metalcore trotz gut gemachter Songs unter. Mit „The Darkest Red“ liegt nur Album Nummer 2 vor und die Band hat einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Stilistisch wurden nur geringe Kurskorrekturen gemacht, neben dem Mix aus amerikanisch geprägtem Hardcore und Metal europäischer Färbung traut sich die Band auf dem neuen Album auch mal melodischen Gesang einzubauen. Dabei erweckt die Band aber nie den Eindruck dies als ein Zugeständnis an ein breiteres Publikum zu tun. Der melodische Gesang kommt nur in relativ geringen Dosen und nur in Songs die davon profitieren vor. Ansonsten glänzt Shouter Mike mit seinem fiesen Gekreischen, das nicht selten an Black Metal erinnert. Die Songs auf „The Darkest Red“ sind trotz des hohen Aggressionslevel sehr viel markanter und eingängiger als noch auf dem Debüt. Messerscharfe Riffs und perfekt sitzende Breaks geben sich mit monströsen Grooves die Klinke in die Hand. Obwohl die Band mit ihrem doch recht typischen Metalcore keinen Originalitätspreis gewinnt, haben sie doch ihre Daseinsberechtigung. Die liegt darin begründet, dass sich auf „The Darkest Red“ kein einziger schlechter Song befindet. Im Gegenteil, die zehn Songs sind allesamt Moshgranaten mit Garantie für ne Nackenmuskelzerrung. (rg)

Helldriver Magazine Das selbstbetitelte Debüt von The Agony Scene war zwar schon ein gelungener Einstand, ging aber in der Masse des Metalcore trotz gut gemachter Songs unter. Mit „The Darkest Red“ liegt nur Album Nummer 2 vor und die Band hat einen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Review: The Agony Scene, 2003 (rg)
Review: Get Damned, 2008 (rg)