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The Anti Doctrine - A World Wide Elite And Ist Downfall

Label: Eat The Beat  •  Genre: Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

The Anti Doctrine sind ohne Zweifel die härteste Band auf dem Kölner Label Eat The Beat. Mit ihrer EP konnten sie im letzten Jahr bereits positiv auf sich aufmerksam machen. Das erste volle Album wird nun in Form von „A World Wide Elite And Ist Downfall“ auf die Menschheit losgelassen. Die Band ist ihrem Mix aus brutalem Grindcore, Metalcore und Nu-Metal treu geblieben lediglich die melodischen Gesänge wurden fast ganz über Bord geworfen und man hat die Songs stattdessen noch ein ganzes Stückchen vertrackter und unzugänglicher gestaltet. Insgesamt entfachen die Jungs auf den 13 Songs ein wahres Inferno. Der Shouter schreit, grunzt und keift sich die Seele aus dem Leib als ginge es um sein Leben während sich die Band brettharte Gitarrenschlachten zum Schlagzeuggewitter liefert. Dabei fällt es schwer The Anti Doctrine mit anderen Bands zu vergleichen, die Jungs machen schon ihr eigenes Ding. Die Band hat immer wieder wirklich originelle Ideen wie die Riffs bei „The Fraud Of Disco Culture“ oder den supercoolen Basslauf von „Dreary All So Dreary“. So finden sich dutzende andere Beispiele. Teilweise geht das aber so weit, dass die Band etwas den Song an sich aus den Augen verliert und sich verzettelt. Weiterhin fallen einige monotone Stellen negativ auf. Der eigentliche Haken an der Platte ist aber, dass sie zu voll gestopft ist und dadurch ziemlich erdrückend wirkt. Etwas Auflockerung hätte sicher gut getan. Es ist jedoch klar zu erkennen, dass in The Anti Doctrine großes Potential schlummert. Im Moment ist sicher noch nicht alles genutzt. Von einer schlechten Platte kann aber dennoch keine Rede sein. Wer es gern heftig und unorthodox mag, kann sich hier getrost eine Dosis abholen. (rg)

Helldriver Magazine The Anti Doctrine sind ohne Zweifel die härteste Band auf dem Kölner Label Eat The Beat. Mit ihrer EP konnten sie im letzten Jahr bereits positiv auf sich aufmerksam machen. Das erste volle Album wird nun in Form von „A

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Email Interview mit Gitarrist Adnan. (2005)
Review: Patterns Of Liquid Red, 2004 (rg)