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Forever In Terror - Restless In The Tides

Label: Metal Blade  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2007

Unglaublich. Laut Info besteht die Formation in dieser Besetzung erst seit einem Jahr und ist im Schnitt angeblich auch gerade mal volljährig! Von den zehn Songs und Skills hätte ich eher auf ausgebuffte Mittzwanziger getippt... Aufs erste Hören ist man versucht die Youngster als die x-te gleichklingende Metalcore-Combo abzutun und den Schuh müssen sie sich auf jeden Fall teilweise auch anziehen. Trotzdem hat das Album mehr zu bieten als lieblos zusammengeschusterte Trendreiterei mit nem schielendem Auge auf der jugendlichen Käuferschicht. Schon der Opener "Destroy Us" macht seinem Namen alle Ehre und setzt das Gitarrensolo absichtlich schräg an, was erstmals aufhorchen lässt. Gegen Ende wirds gar vertrackt und man muss schon genau hinhören, wenn man dabeibleiben will. Die meiste Zeit wird über die knapp 55 Minuten hummelartig hochgeschwindiglich gerifft und geschrien bzw. gekreischt, was das Zeug hält. "Leviathan" erinnert gar an Bolzdeath a la Suffocation und im weiteren Verlauf erklingen hier die fast unweigerlichen Maiden-Soli und dort klingts kurz nach Meshuggah oder auch Chimaira (deren Sänger auch einen Gastauftritt hat), aber alles sehr überzeugend arrangiert. Sänger Tim Felger gibt sich nur selten von seiner netten, melodischen Seite (siehe beispielsweise in "The Chosen One", "Restless In The Tides"). Und beim abschließenden Titeltrack kommt dann aus dem Nix nach etwa einer Minute eine akustische, latinoartig-angehauchte Akustikklampfe, dazu melodischer Gesang und dann ist das Ganze aber auch so schnell wieder weg, wie es ums Eck kam... Als Debut nahezu beängstigend auch wenn dem Album nach hinten raus ("All Left Drowning") etwas die Puste ausgeht, man mag gar nicht daran denken, was von der Combo in Zukunft noch alles zu erwarten ist! Deswegen auch noch nicht die absoluten Höchstbewertung, ich bin mir sicher, dass die Band in Zukunft noch Großes abliefern wird! Derek Hess hat als Coverkünstler auch schon überzeugenderes geleistet, sein Artwork ist aber immer noch besser als 75% der Genrevertreter. (tj)

Helldriver Magazine Unglaublich. Laut Info besteht die Formation in dieser Besetzung erst seit einem Jahr und ist im Schnitt angeblich auch gerade mal volljährig! Von den zehn Songs und Skills hätte ich eher auf ausgebuffte Mittzwanziger getippt... Aufs erste Hören ist man

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Drummer Nick Borukhovsky (2007)
Review: Restless In The Tides, 2007 (rg)