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The Devil Wears Prada - With Roots Above And Branches Below

Label: Ferret Music  •  VÖ-Datum: 08.05.2009 •  Genre: Metalcore/Screamo  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 1 (2)  •  Mai 2009

Ich habe den Hype um die Band nie verstanden. Mir waren die Songs auf dem letzten Album „Plagues“ zu vorhersehbar, zu unspektakulär und zu trendorientiert. Noch dazu hat die Band einen der bescheuertsten Bandnamen ever, aber das steht auf einem anderen Blatt. Dennoch ist das Album, vor allem in den Staaten, eingeschlagen wie eine Bombe. Jetzt erscheint das neue Album der Jungs. Die verwendeten Stilelemente sind noch immer dieselben. Derber Metalcore wird mit orchestralen Keyboards angereichert und mit melodischem Gesang abgerundet. So geht die Band auch als die etwas härteren Brüder von Underoath durch, Christen sind The Devil Wears Prada übrigens auch. Was auf dem letzten Album noch unausgegoren und überfrachtet klang, ist heute deutlich ausgeklügelter und zündender. So sind zwar noch immer recht stumpfsinnige Stampfriffs zu hören, die vorhersehbar und gefühllos klingen, diese sind jedoch deutlich in der Unterzahl. Die Band hat tatsächlich gelernt ihre Stilmittel im Dienste des Songs einzusetzen. Die Keyboards bilden nun eine zusätzliche Ebene in den Arrangements, statt einfach nur als Effekte zu dienen. Die Gitarristen zaubern einige Melodien aus dem Ärmel, die wirklich beeindrucken und meisterhaft in die Songs eingewoben wurden. Großartige Momente sind beispielsweise in „I Hate Buffering“ oder „Dez Moines“ zu hören. Auch die melodische Gesangsstimme von Frontmann Mike Hrancia ist deutlich ausgereifter und der Herr zaubert einige tolle Gesangsmelodien hervor. Über seinen fiesen Schreigesang kann man das allerdings nicht sagen, dieser klingt noch immer recht ausdruckslos und monoton. Die Band hat mich also noch nicht zu 100% überzeugt, als Eintagsfliege kann man sie aber keineswegs abtun. Dafür ist „With Roots Above And Branches Below“ einfach zu stark…. Sogar trotz des christlichen Anstrichs. (rg)

Helldriver Magazine Ich habe den Hype um die Band nie verstanden. Mir waren die Songs auf dem letzten Album „Plagues“ zu vorhersehbar, zu unspektakulär und zu trendorientiert. Noch dazu hat die Band einen der bescheuertsten Bandnamen ever, aber das steht auf einem

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Interview mit Sänger Mike. (2009)
Review: Plagues, 2007 (tj)
Review: Dead Throne, 2011 (rg)