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Long Distance Calling - The Flood Inside

Label: Superball Music  •  VÖ-Datum: 01.03.2013 •  Genre: Postrock  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2013

Die Münsteraner Band hat an sich vom ersten Tag an alles richtig gemacht. 2006, zu einer Zeit, als es noch nicht an jeder Ecke Postcore-Bands gab, die sich allzu plakativen Gesang gespart haben und stattdessen rein instrumental massig Atmosphäre aufgebaut haben, haben sie sich für genau diesen Weg entschieden. Und auch auf dem neuen, mittlerweile vierten Album trifft das alles noch zu. Aber! Der Abschied ihres „Elektrikers“ Reimut im letzten Jahr wirkt sich keinesfalls limitierend aus, sondern es wird im Gegenteil stilistisch nur noch weiter die Tür aufgemacht. Und es gibt mittlerweile Gesang! Nicht nur in Form von Sprachsamples (Applaus für das „Twin Peaks“-Sample in „Ductus“!), nicht nur in Form von erneut integrierten Gastsängern (dieses Mal von Petter Carlsen und Vincent Cavanagh von Anathema), sondern als festes Bandmitglied und in Person des ehemaligen Fear My Thoughts- und aktuellem Pigeon Toe-Sängers Martin Fischer. Getreu dem Motto „Stillstand ist der Tod!“ hat die Band eine vermeintlich fixe Konstante in ihrem Kosmos umgeworfen und damit schon wieder alles richtig gemacht. Fischer ist ein ernorm variabler und aussagekräftiger Sänger und wird nicht zu Unrecht hier und da in einem Atemzug mit Mike Patton genannt! Auf der limitierten Version gibt es nicht nur einen Song („Black Hole“) mehr, sondern auch noch eine sehr gelungene Verpackung. (tj)

2013-03-04 Helldriver Magazine Die Münsteraner Band hat an sich vom ersten Tag an alles richtig gemacht. 2006, zu einer Zeit, als es noch nicht an jeder Ecke Postcore-Bands gab, die sich allzu plakativen Gesang gespart haben und stattdessen rein instrumental massig Atmosphäre aufgebaut

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Review: dto., 2011 (tj)
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