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Exmortus - Slave To The World

Label: Prosthetic Records  •  VÖ-Datum: 07.02.2014 •  Genre: Thrash Metal  •  Wertung:3,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2014

Exmortus aus Kalifornien veröffentlichten bereits zwei Alben bei Heavy Artillery Records. Jetzt erscheint das dritte Werk des Quartetts bei Prosthetic. Erklärtes Ziel der Truppe scheint dabei zu sein, möglichst viele Riffs und Hooklines in einen Songs zu packen. Im Vordergrund des Sounds stehen eindeutig zweistimmige Gitarrenduelle, die sich die beiden Gitarristen unentwegt liefern. Die kehligen Vocals sind nur noch Beiwerk. Hier wird geschreddert was das Zeug hält. Der Sound ist im Endeffekt eine Mischung aus 80er Bay-Area Thrash mit einer ausgeprägten Vorliebe für Heavy Metal der alten Schule und Prog-Rock. Soli dürfen gern auch etwas länger sein. Trotzdem hält die Band den Druck jederzeit aufrecht. Das Tempo ist meist recht weit oben und die Vocals aggressiv. Die Gitarristen haben ohne Frage was auf dem Kasten, die anderen Musiker kommen da kaum zum Zug. Selbst die Drums stehen fast unscheinbar im Hintergrund. Leider bedeuten epische Gitarrenschlachten auf hohem Niveau nicht gleich, dass die Songs auch wirklich gut sind. Hier haben Exmortus nämlich Nachholbedarf. Zwar schreien die Tracks „Meeetal“ aus jedem Ton und mangelnde Spielfreude kann man den Jungs ebenfalls nicht vorwerfen, dennoch geht „Slave To The World“ recht schnell die Puste aus. Das liegt daran, dass die Band prinzipiell immer wieder denselben Song spielt und mit diversen Soli und anderen Metal-Schlagwörtern (Sword, Flesh, Hammer, Warrior, Violence, Abyss, Moonlight, Battle, Metal) anreichert. So wird die Platte schon nach der ersten Hälfte recht langweilig und erscheint etwas blass. Wer Spaß an Gitarrenmassakern hat, kann problemlos ein Ohr riskieren. In den Metal-Olymp werden sich Exmortus mit dieser Platte aber nicht erheben. (rg)

2014-02-12 Helldriver Magazine Exmortus aus Kalifornien veröffentlichten bereits zwei Alben bei Heavy Artillery Records. Jetzt erscheint das dritte Werk des Quartetts bei Prosthetic. Erklärtes Ziel der Truppe scheint dabei zu sein, möglichst viele Riffs und Hooklines in einen Songs zu packen. Im Vordergrund

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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