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The Intersphere - Relations In The Unseen

Label: Long Branch Records  •  VÖ-Datum: 07.03.2014 •  Genre: Rock  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2014

Über Status eines Newcomers sind The Intersphere nach Auftritten bei Rock Am Ring, Supporttouren mit Karnivool und drei Alben längst hinaus. Jetzt liegt die vierte Platte in den Regalen. Dem schon starken Vorgänger noch eins drauf zu setzen, war sicherlich keine einfache Aufgabe. Dennoch hat sich ihr das Quartett aus Mannheim gestellt. Heraus gekommen ist ein sehr selbstbewusstes Album, das mit viel Liebe zum Detail besticht. Stilistische Ähnlichkeiten mit Bands wie Biffy Clyro, Dredg oder Muse sind sicherlich nach wie vor nicht von der Hand zu weisen. „Relations In The Unseen“ ist aber durchaus stark genug, um für sich alleine zu sprechen. Es wird moderne, verspielte aber nicht zu schrullige Rockmusik geboten. Der öffnende Titeltrack und das folgende „Thanks For Nothing“ gehen recht straight und eingängig zur Sache. Mit „The Ones We Never Knew“ wird dann der introvertiertere Teil der Platte eingeleitet. Die Band zweigt immer wieder, dass man nicht nur mit fett bratenden Gitarren sondern auch anderer, deutlich subtilerer Instrumentierung sehr präsent sein kann. Deutlich gewachsen ist die Band auch durch den facettenreicheren Gesang. The Intersphere warten im weiteren Verlauf der Platte immer wieder mit sehr interessanten Arrangements, spannenden Melodien und coolen Aha-Effekten auf. Hier und da hätte man sich vielleicht etwas mehr wilde Emotionalität wünschen können, insgesamt klingt die Platte nämlich einen Tick zu steril und verkopft. Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau. Wer auf intelligenten, handwerklich perfekten Rocksound steht und auch nicht davor zurück schreckt, der Platte ein paar Durchläufe zu gönnen bevor sie einschlägt, liegt hier goldrichtig. (rg)

2014-03-23 Helldriver Magazine Über Status eines Newcomers sind The Intersphere nach Auftritten bei Rock Am Ring, Supporttouren mit Karnivool und drei Alben längst hinaus. Jetzt liegt die vierte Platte in den Regalen. Dem schon starken Vorgänger noch eins drauf zu setzen, war sicherlich

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Hold on, Liberty!, 2012 (tj)