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The Bunny The Bear - Food Chain

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 18.03.2014 •  Genre: Weirdcore  •  Wertung:2 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2013

Als The Bunny The Bear 2011 ihr Debüt “If You Don´t Have Anything Nice To Say…” veröffentlichten, hatte der bizarre Sound als Mischung aus Metalcore, Elektro und Emo einen gewissen Charme. Es war ein mutiger Stilmix mit passablen Ansätzen. 2012 veröffentlichte die Band dann gleich zwei Alben, mit denen sie den guten ersten Eindruck systematisch zum Teufel jagte. Jetzt erscheint das neue Werk „Food Chain“ und verbessert leider nichts. Die Band stückelt nach wie vor Song-Versatzstücke aneinander, die oft mit keinerlei Bezug zueinander auskommen. Dabei sind insbesondere die Parts, in denen man besonders tough, brutal oder eben hardcore sein will, absolut lahm. Hier wird mit zweitklassigen Riffs, lahmen Effekten und blutleerem Gebrüll gearbeitet. Lichtblicke sind immer wieder die melodischen Momente, da hier durchaus passable Gesangsmelodien gefunden werden. Dass diese auffällig mit Effekten belegt sind, macht leider auch das wieder kaputt. Die Band schafft es zu keiner Zeit, so etwas wie Flow oder Atmosphäre aufkommen zu lassen. Seit neuestem wird versucht, mit billigem Dubstep Punkte zu sammeln, was leider auch total in die Hose geht. Während oft zumindest der Wille nicht wegzudiskutieren ist, klingen andere Tracks wie „Pale Green Eyes“ extrem uninspiriert. „First Met You“ versucht dann mit gruseligem Synthie-Pop den Teenies aufzulauern. Auf dem Album findet sich keinerlei roter Faden und manchmal fragt man sich, ob die Musiker wirklich im selben Studio waren als die Songs eingespielt wurden. Entweder ich bin an dem Punkt angekommen, an dem ich die Musik der Jungend nicht mehr verstehe, oder „Food Chain“ ist einfach nur großer Mist. (rg)

2014-04-04 Helldriver Magazine Als The Bunny The Bear 2011 ihr Debüt “If You Don´t Have Anything Nice To Say…” veröffentlichten, hatte der bizarre Sound als Mischung aus Metalcore, Elektro und Emo einen gewissen Charme. Es war ein mutiger Stilmix mit passablen Ansätzen. 2012

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: If You Don´t Have Anything Nice To Say…, 2011 (rg)
Review: The Stomach For It, 2012 (jh)
Review: Stories, 2012 (rg)