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Das Interview wurde im Rahmen der letzten Unearth-Tour mit Sänger Trevor Phipps geführt, der sich als sehr netter Gesprächspartner entpuppte und es schaffte mich in einer halben Stunde Interview mit lecker Bier abzufüllen.

HD: Das ist die zweite Show auf dieser Tour. Wie war es gestern?

TREVOR: Das war eine ausverkaufte Show in Berlin. Eine wirklich erstaunliche Show, die Leute sind abgegangen, viel Moshen und Crowdsurfen. Wir hatten alle eine gute Zeit zusammen.

HD: Das neue Album ist ja nun schon ein paar Monate draußen.

TREVOR: Ja das kam Anfang August raus und es ist weltweit wirklich gut gelaufen.

HD: Ja und wie waren die Reaktionen?

TREVOR: Wir hatten großartige Reaktionen von Fans und der Presse und viele gute Reviews. Viele meinten, dass es sich besser anhört als alles was wir in der Vergangenheit veröffentlicht haben.

HD: Was ist denn der Unterschied zwischen eurem heutigen Sound und dem eurer ersten EP von Mai 1999? Ich habe zu Hause die Stings of Conscience und das ist schon eine weite Entwicklung, die ihr da durchgemacht habt. Ihr habt nun viel mehr Metal-Einflüsse und so würde ich mal gerne wissen, was die alten Fans so sagen.

TREVOR: Ich denke wir haben einen guten Job gemacht und unsere echten Fans behalten. Wir sind mit dieser Band gewachsen. Unsere Absicht war immer eine Metal-Band zu sein, als wir Unearth gegründet haben. Natürlich sind wir in der Hardcore-Szene aufgewachsen und da liegen auch die Wurzeln unserer Musik. Wir haben uns aber zu großen Metal-Fans entwickelt und sind auch bessere Songwriter geworden. Wir wurden immer mehr fähig auch das zu schreiben, was wir wirklich wollten.

HD: Wie sieht es denn mit euren Einflüssen aus? Gibt es da vielleicht ein paar ?Schweden-Einflüsse??

TREVOR: Einer unserer Gitarristen ist ein großer Fan von Iron Maiden, weil wir die gehört haben als wir Kids waren und immer noch hören. aber auch At The Gates und In Flames hören wir sehr gerne.

HD: Das habe ich mir hier auch dick aufgeschrieben, weil At The Gates eine meiner Lieblingsbands ist und ich auch viele Einflüsse bei Eurer letzten Scheibe rausgehört habe.

TREVOR: Insbesondere Buzz ist ein sehr großer Fan von At The Gates und das hat sich auch auf das Songwriting ausgewirkt. Wir haben jedoch eine große Bandbreite an Einflüssen von Rock`n`Roll über Metal bis zu Hardcore und Punk. Meine größten Lieblingsbands aller Zeiten sind zum Beispiel Pantera und die frühen Earth Crisis.

HD: Auf eurer neuen Scheibe habe ich auch ein paar Sachen gehört, die mich an Down erinnert haben oder an so New Orleans Zeugs.

TREVOR: Wir hatten schon immer so ein paar Stoner Riffs in unseren Songs, schon auf unserer ersten EP Above The Fall of Men war ein Song The Judgement, das war der zweite Song den wir jemals geschrieben haben und der Breakdown-Teil ist auf jeden Fall ein Stoner- Riff. Das war also schon immer in unseren Songs.

HD: Und wie schaut es aus mit Meshuggah?

TREVOR: Wir sind alle Fans von Meshuggah.

HD: Wenn ich eure Moshteile anhöre, dann erinnert mich das manchmal ein wenig an Meshuggah.

TREVOR: Meshuggah sind eine gute Band, denn ihre Breakdown-Parts oder die Heavy-Parts sind nicht so Standard ?Chop-Chop (macht eine Gitarre nach). Das inspiriert auch uns, nicht jeden Breakdown-Teil gleich zu spielen und sie interessanter zu gestalten. Sie klingen in jedem Song anders und bleiben so interessant für die Leute. Man soll sich das Album auch öfter anhören können ohne, dass es langweilig wird.

HD: Wer schreibt denn bei euch die Songs?

TREVOR: Wir alle tragen unseren Teil bei. Also Buzz und Ken bringen die Riffs und dann spielt Mike einen Rythmus dazu und wir alle suchen nach den richtigen Strukturen. Vorher sprechen wir noch darüber wie die einzelnen Parts und Riffs sein sollen und wenn wir dann die Teile entwickelt haben, dann formen wir daraus einen Song. Was die Texte angeht, stammen sie alle von mir. Aber ich habe auch schon mit Slo und Mike einen Song zusammen geschrieben. Auf dem neuen Album ist auch einer zusammen mit Ken entstanden.

HD: Ich würde gerne was über eure Inspiration wissen, nicht nur für die Musik, sondern gerade für die Texte, denn ich habe heute alle Texte gelesen und es gibt einen Song ?So It Goes? und da steht was mit ?Gung Ho?. Das hat eine spezielle Bedeutung im Englischen, die ich jetzt natürlich vergessen habe, weil ich das nicht aufgeschrieben habe, aber ich kann mich noch daran erinnern, dass das eine GI-Joe-Figur ist. Hat das was damit zu tun?

TREVOR: Haha?. Nein das hat nichts mit GI-Joe zu tun. Das ist so eine Redewendung und tatsächlich auch ein Text den Slo und Mike geschrieben haben, das ist etwas aus Mikes Texten. Es ist über die Kämpfe die man so im Leben durchmacht und dass wir Menschen uns da alle ähnlich sind, unsere Schlachten sind vielleicht verschieden, aber wir müssen alle kämpfen und dadurch sind wir uns alle ähnlich.

HD: Aber wo kommt denn die allgemeine Inspiration her? Viele Texte sind ja sehr politisch.

TREVOR: Auf der letzten Scheibe war das noch so, auf der neuen sind die Texte viel persönlicher, aber es sind immer noch eine Reihe Songs über Politik dabei. Insgesamt handeln die Texte viel von persönlichen Dingen, über das Gute und Schlechte was mir in den letzten Jahren so zugestoßen ist, über mein Leben und über mein Umfeld. Das Album war meine Chance das alles einmal loszuwerden. Das funktioniert sehr gut für mich, raus auf die Bühne zu gehen und das alles loszuwerden und ich kann so auch mehr Gefühl in die Songs bringen, auf der Bühne sowie im Studio.

HD: Musik ist ja eigentlich auch nichts anderes als pure Emotion.

TREVOR: Ja und ich denke, dass die Leute das spüren und sich besser in die Texte einfühlen können und auch einen Bezug zu ihrem eigenen Leben herstellen können.

HD: Ich denke auch das ist der Unterschied zwischen euch Jungs und vielen anderen Bands, denn ihr hört euch einfach pur, authentisch, sehr wütend und sehr ehrlich an. Es gibt eben viele Bands die einfach nur kopieren und deren Musik kein Herz hat. Ich bin nun nicht der größte Unearth-Fan, aber ich musste das mal sagen und ich finde auch die Videos zur letzten Scheibe sehr cool.

TREVOR: Vielen Dank. Das ist aber auch der Grund warum wir diese Band haben, weil wir eben unsere eigene Musik machen wollen.

HD: Also ihr tourt eine Menge und ich würde gerne wissen was das Beste und das Schlechteste am Touren ist.

TREVOR: Das Beste ist, dass man um die Welt reisen kann und Musik für Leute spielen kann, die Spaß daran haben was wir machen. Man trifft jeden Tag viele neue Menschen. Das ist einfach der Wahnsinn. Das Schlimmste daran ist, dass man lange von Freunden und Familie weg ist. Das ist nichts für Jedermann, weshalb wir auch zwei Mitglieder in den letzten zwei Jahren verloren haben. Das waren unser Drummer und Bassist, die sind damit nicht klargekommen. Aber wir anderen kommen gut damit klar und würden das gerne auch noch ein paar Jahren machen. Hoffentlich bis wir alt und grau sind. Wir werden sehen.

HD: Was macht ihr so den ganzen Tag, wenn ihr auf Tour seid? Ich meine der Bus kommt morgens um zehn Uhr in der Stadt an und dann?

TREVOR: Klar, erstmal Frühstück und dann einen Spaziergang durch die Stadt. Heute habe ich mir eine Jacke gekauft, weil ich meine zu Hause vergessen hatte. Ich schaue mir einfach gerne die Städte an, weil ich jetzt reisen kann und ich weiß, dass das vermutlich nicht immer so sein wird. Weil ich die ganzen Städte nur ein paar Mal in meinem Leben sehen werde, schaue ich also jeden Tag einfach was die Stadt und die Leute so zu bieten haben.

HD: Ich denke man lernt die Länder ja auch aus einem anderen Blickwinkel kennen, wenn man auf Tour ist und hat nicht den Blickwinkel des Touristen.

TREVOR: Genau. Das ist eben nicht wie eine normale Busreise. Man lernt die Länder und Städte wirklich kennen.

HD: Kannst du mir was über die Unterschiede zwischen den Ländern sagen, die du siehst wenn du auf Tour bist? Wart ihr schon mal in Japan oder Brasilien?

TREVOR: Wir waren noch nicht in Südamerika, aber dafür schon in Australien, Neuseeland, Japan, natürlich Kanada, ganz Europa und UK. Was die Konzerte angeht, die sind alle gleich ? weltweit. Das ist wohl wegen Internet und Fernsehen und was auch immer. Die Leute kleiden sich ähnlich, haben Tattoos, die gleichen Frisuren, Schuhe, Shirts, die verhalten sich im Pit ähnlich, machen Circle-Pirts, Moshen, machen Crowdsurfen ? alles ist also recht ähnlich. Natürlich unterscheiden sich die Länder durch ihre Kultur, aber was die Shows angeht sind die alle sehr ähnlich.

HD: Okay. Welches war denn das beste und welches das schlechteste Konzert was ihr jemals gespielt habt?

TREVOR: Also ich wüsste da schon direkt zwei beste Shows. Eine war das Hellfest 2004 in New Jersey, 4.000 Kids und keine Absperrung. Als wir gespielt haben ist der ganze Saal ausgerastet und so was haben wir vorher noch nie gesehen. Wir mussten echt aufpassen, weil die Leute einfach über die Bühne gerannt sind und ?Cannonballs? in die Menge gemacht haben. Das ist das Verrückteste, was ich jemals gesehen habe. Dann haben wir noch ein anderes Festival in Japan gespielt, ich glaube das hieß Loud Park, da waren 12.000 Leute. Das war die größte Menge Leute vor der wir jemals gespielt haben und das hat uns einfach weggeblasen, als die alle angegangen sind. Die haben einfach das gemacht, was ich denen gesagt habe. Als ich nach einem Circle Pit gefragt habe, dann haben tausende Menschen einen Circle Pit gemacht. Das hat mich einfach umgehauen und hat mir auch irgendwie gezeigt, dass das was ich mit meinem Leben mache, die richtige Entscheidung war.
Die peinlichste Show? Da gibt es immer wieder so Sachen, dass man über den Monitor fällt und so was. Das ist mir letztens in Australien passiert. Die hatten vor der Bühne die Subwoofer stehen und als ich da draufgeklettert bin, sind die in der Mitte auseinander geklappt, ich bin hingefallen und mein Bein war eingeklemmt und das mitten im Lied. Irgendwie habe ich mich da wieder heraus gewunden, aber drei Minuten später im nächsten Song wollte ich auf den Boden vor der Bühne springe um an die Absperrung zugehen, damit das Publikum mitsingen kann. Das war aber so ein nasser Gummiboden und sobald ich den Boden berührt habe bin ich auf meinen Arsch gefallen. Also bin ich erstmal eine Sekunde liegen geblieben und dachte nur, oh scheiße wie peinliche. Die Show war gut aber?

HD: Ja aber da muss man über sich selber lachen und für die Leute ist das ja auch witzig.

TREVOR: Klar das ist irgendwie schon witzig, besonders wenn so was zweimal in drei Minuten passiert.

HD: Da fällt mir gerade ein ich hatte vorhin noch was vergessen. Sag mir doch mal deine Top Fünf Alben aller Zeiten.

TREVOR: Also mein Lieblingsalbum aller Zeiten ist ?Vulgar Display of Power? von Pantera, dann noch Testaments ?The new Order?, Down ?Nola?, Earth Crisis ?Destroy the Machines? und eine ganze Menge anderer Sachen. Ich liebe Life Of Agony, Overcast, natürlich Metallicas ?Master Of Puppets?.

HD: Und ich habe auch noch was anderes vergessen. Wie war denn die Arbeit im Studio?

TREVOR: Wir haben mit Terry Date aufgenommen, was großartig war, weil der schon mit Pantera und Deftones gearbeitet hatte. Das waren unter anderem die Gründe, warum wir ihn ausgewählt haben, auch weil er gerade Dredge aufgenommen hat und wir alle große Fans dieser Band sind. Das ist eine richtig gute Band. Es war sehr cool mit ihm, der war einfach entspannt und es war als würdest du mit deinem eigenen Vater aufnehmen, weil der schon über fünfzig ist. Wir waren einfach entspannt und haben ein paar Bier getrunken. Für ihn war es immer wichtig das Beste aus den Musikern rauszuholen. Ein Part muss nicht so tight wie möglich sein, aber so sehr emotional wie möglich. Wir haben also alles mehrmals aufgenommen und dann die Takes nach diesen Kriterien ausgesucht. Das hat der Platte mehr Gefühl gebracht. Die Leute können das mehr fühlen als sie es hören können. Das war der größte Unterschied zwischen Terry und Adam (Adam Dutkiewicz von Killswitch Engage, der das letzte Unearth Album prodoziert hat). Adam ist ein großer Toningenieur und Produzent, aber seine Einstellung ist es perfekt zu machen und präzise im Timing, was auch großartig ist, aber für das Gefühl eine Platte ist die andere Herangehensweise besser. Das war wohl der größte Unterschied zwischen den Produzenten.

HD: Was hättest du für einen Ratschlag an eine Band die gerade anfängt. Du hast jetzt viel Erfahrung, also was würdest du eine Band raten, wo die Jungs gerade sechzehn, siebzehn sind.

TREVOR: Wenn du jung bist ist es immer wichtig zu Covern. Nicht unbedingt live, aber man sollte Songs anderer Bands spielen können um selber auch bessere Songs schreiben zu können. Es ist ganz wichtig die eigenen Songs aufzunehmen und eine Demo-CD zu haben oder die Songs auf Myspace rumzuzeigen, was es noch nicht gab als wir mit Unearth anfingen. Aber der beste Weg ist, so viele Shows wie möglich zu spielen und sich mit anderen Bands aus anderen Städten auszutauschen, so dass man ein großes ?Following? bekommt. Irgendwann kommen dann auch Bookings und Labels auf einen zu. Das dauert eine lange Zeit?

HD: Das ist der lange und harte Weg und es zeigt auch wo ihr herkommt.

TREVOR: Wir machen ja auch keine Pop-Musik. Bei Metal, Punkrock oder Hardcore muss das eben so laufen, denn deine Songs werden nicht im Radio oder im Fernsehen gespielt. Du musst Dir Deine Fans selber erspielen, das aufbauen und da wirklich hart dran arbeiten. Zu viele Bands ? gerade heute ? erwarten, dass sie schnell bekannt werden, sobald sie ein Video draußen haben. So läuft das aber nicht. Das Video wird ein paar Mal gespielt und dann hört das auf. Du musst da rausgehen und Shows spielen und zeigen wie du bist und so deinen Respekt bekommen. Geh einfach da raus und tu es.

HD: Wenn du es so machst beweißt du ja auch, dass du das wirklich liebst was du tust.

TREVOR: Klar, so beweißt du das dir selbst und den Leuten und du wirst eine besserer ?Player?. Du wächst auch als Band. Wir merken das immer noch.

HD: Wo kommt ihr her? Wie sieht es da aus? Was kann man da machen? Was gibt es da für eine Szene und gibt es da Bands die wir kennen sollten?

TREVOR: Ich bin in einer kleinen Stadt Namens Wighfield aufgewachsen, in der Nähe von Boston Massachusets. Ich habe dort gelebt bis ich fertig mit dem College war, da war ich dreiundzwanzig. Es gibt da das Baseball Team die Boston Red Sox, das ist bei uns so wie das mit Fußball hier drüben ist. Jedenfalls ist das da ein sehr großes Ding. So ca 40 Minuten von Boston entfernt gibt es eine Stadt Namens Whister, wo jedes Jahr ein großes Metal-Festival ist. Das ist eine All-Ages Show und bei diesen Shows kommen einfach immer mehr Kids.

HD: Ach ihr habt da diesen Unterschied, dass Alkohol erst ab einundzwanzig ist und da gibt es also auch Konzerte mit Alterbegrenzung?

TREVOR: Ja genau das ist auch da wegen Alkohol.

HD: Okay. Was kennst du denn für europäische Bands?

TREVOR: Na klar ? insbesondere deutsche Bands wie Caliban, Cataract, Heaven Shall Burn und Maroon, die sehr großartige Jungs sind und mit bei denen wir auf unserer ersten Tour mal übernachtet haben. Wie hieß der noch mal? Sebastian?

HD: Einer der Gitarristen?

TREVOR: Ja genau.

HD: Ja das ist Sebastian.

TREVOR: Die waren super. Wir waren bei Sebastian in der Wohnung und er hat mir Tee gekocht, weil ich ein bisschen krank war. Das war echt sehr nett. Super Jungs!!

HD: Und sehr witzige Typen. Besonders der Sänger ist echt ein Verrückter.

TREVOR: Ja - haha. Das war eine tolle Tour mit denen und wir sind mit denen zusammen gewachsen, denn die haben zur gleichen Zeit wie wir angefangen.

HD: Nun noch eine letzte Frage, vielleicht zum Internet, weil das ja hier auch ein Inernet-Magazin ist.

TREVOR: Stop downloading CDs!!

HD: Haha. Ja das ist gleichzeitig eine Chance und Bedrohung.

TREVOR: Ja eben es gibt da Gutes und Schlechtes. Deine Musik erreicht einfach mehr Menschen zur gleichen Zeit.

Das Interview wurde von Jan Röder geführt.

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Download: Giles, MP3
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