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Hell Within - Asylum Of The Human Predator

Label: Lifeforce Records  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2005

Ja, Metalcore. Wiedermal. Aber dieses Mal ist die Band etwas Besonderes. Hell Within aus Bosten sind bisher ein recht unbeschriebenes Blatt, aber das sollte sich nach diesem Release ändern. Die Jungs bei Lifeforce sind allgemein für ihr goldenes Händchen beim signen neuer Bands bekannt. Schließlich kommen viele der europäischen Metalcore Superstars wie Caliban, Heaven Shall Burn oder Cataract aus ihrem Stall. Mit Hell Within haben Lifeforce einen heißen Anwärter auf einen Platz in dieser Liga an der Hand. Hell Within spielen im Grunde Death-Metal mit Hardcore-Attitude. Die Songs sind versehen mit schnellen Moshparts, fetten Monstergrooves und melodischen Gitarrenleads. Der Gesang von Frontmann Matt erinnert in den aggressiven Momenten an Jeff Walker von Carcass. Doch er verfügt auch über eine sehr gute Stimme für melodische Gesänge welche bei Hell Within absolut natürlich rüber kommen. So, jetzt ist wieder der Punkt erreicht an dem ihr denkt: „Toll, es gibt ne Million Bands die so klingen“. Stimmt schon, aber Hell Within machen ihre Sache eben doch etwas anders und um ein Quäntchen besser als die große Masse der Metalcore Bands. Die Band wirkt ehrlicher, stimmiger und hat bessere Ideen. Die Songs sind abwechslungsreich und eingängig, die Melodien genauso wie das Riffing sind schlicht großartig und die Band verfügt über eine Durchschlagskraft von der andere nur Träumen können. Produziert wurde die Platte von Zeuss, der sich auch schon um die Platten von Hatebreed und Shadows Fall kümmerte. Die Erstauflage kommt zusätzlich mit einer DVD an den Start. Kaufbefehl. (rg)

Helldriver Magazine Ja, Metalcore. Wiedermal. Aber dieses Mal ist die Band etwas Besonderes. Hell Within aus Bosten sind bisher ein recht unbeschriebenes Blatt, aber das sollte sich nach diesem Release ändern. Die Jungs bei Lifeforce sind allgemein für ihr goldenes Händchen beim

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Email Interview mit Sänger Matt (2005)
Review: Shadows Of Vanity, 2007 (rg)