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Hell Within - Shadows Of Vanity

Label: Lifeforce  •  Genre: Thrash-Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2007

Mit ihrem Debüt "Asylum Of The Human Predator" legten Hell Within eine absolut beeindruckende Platte vor. Zwar wurde recht typischer Metalcore geboten, dieser war jedoch absolut stimmig umgesetzt. Das Wechselbad aus beinharten und melodischen Parts gelang der Band bereits damals absolut meisterhaft und sie schafften es darüber hinaus eine eigene Identität zu schaffen. ‚Auf ihrem nun vorliegenden zweiten Album zeigt sich die Band von einer anderen Seite. Die Truppe aus Massachusetts hat einen deutlichen Schritt weg vom Metalcore hin zum Thrash-Metal vollzogen. Im Gegensatz zu Trivium die eine ähnliche Wandlung durchmachten, sind Hell Within keinesfalls verweichlicht und versuchen auch nicht andere Bands zu covern. Hell Within vereinen in ihrem Sound noch immer Elemente aus Death-Metal, modernem Metal und einer Spur Hardcore. Dominant ist jedoch der Bay-Area Thrash Metal. Heftiger und melodischer Gesang wechselt sich nicht mehr nach vorhersehbaren Mustern ab, sondern steht gleichberechtigt nebeneinander. Sänger Matthew McChesney beweist dabei, dass er über eine sehr variable Stimme verfügt, welche die komplette Bandbreite metallischer Gesangsstile abdeckt. Seine melodische Gesangsstimme klingt dabei keineswegs allzu glatt. Darüber hinaus hat es die Band absolut raus griffige Hooklines abzufeuern und eingängige Melodien einzuweben. Dabei bleiben die Songs dennoch immer recht aggressiv, setzten sich aber schnell im Ohr fest. Das Ganze wird in einen sehr druckvollen Sound eingebettet. Hell Within haben mit dem Sound ihres Debüt zwar nicht mehr allzu viel zu tun, die Entwicklung steht ihnen aber sehr gut zu Gesichte. Ein echtes Thrash-Metal Highlight. (rg)

Helldriver Magazine Mit ihrem Debüt "Asylum Of The Human Predator" legten Hell Within eine absolut beeindruckende Platte vor. Zwar wurde recht typischer Metalcore geboten, dieser war jedoch absolut stimmig umgesetzt. Das Wechselbad aus beinharten und melodischen Parts gelang der Band bereits damals

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Email Interview mit Sänger Matt (2005)
Review: Asylum Of The Human Predator, 2005 (rg)