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Zodiac - menschenstaub

Label: Ecocentric Records  •  Genre: Hardcore / Grindcore / Death Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2014

Die Bremer Krachmusikanten Zodiac lassen in Form der LP bzw. MCD „menschenstaub“ einen ganz gemeinen Hassbatzen auf die Menschheit los, der mit eben dieser gnadenlos abrechnet. In wunderbar räudiger Art und Weise bekommt der Hörer hier Misanthropie in Reinform aufgetischt. Verpackt ist diese Kritik an den Perversitäten unserer Gesellschaft in zehn kurzen, knackigen Songs, die nicht nur in Sachen Aussage zielstrebig auf den Punkt kommen. Hardcore trifft auf Death Metal, Thrash trifft auf Grindcore, und zu keiner Zeit wird die tiefe Verankerung im Punkrock verleugnet. Wirklich beeindruckend ist aber die enorme Energie, die durch die Songs transportiert wird; man kann die Spielfreude der Musiker und die ungemeine Wut, die dahinter steckt, förmlich greifen. Insbesondere die halbschnellen, groovigen Passagen zünden auf Anhieb, wobei aber auch die Blast-Parts nicht von schlechten Eltern sind. Überhaupt muss man feststellen, dass das spielerische Niveau ein beachtliches ist und dem Können der fünf Musiker in Sachen Songwriting in nichts nachsteht. Hier passt alles wie die Faust aufs Auge. Egal ob Musik, Artwork, Texte, Atmosphäre oder Aussage, Zodiac haben einen Plan und setzen diesen kompromisslos um. Selten habe ich eine Band erlebt, die so engagiert und beherzt zu Werke geht wie die Bremer. „menschenstaub“ ist der perfekte Soundtrack für schlaflose Nächte, und prinzipiell Situationen, in denen man seine schlechte Laune zelebrieren will. Mehr Hass, Aggression und Zorn geht fast gar nicht. Beeindruckend. (cj)

2014-03-23 Helldriver Magazine Die Bremer Krachmusikanten Zodiac lassen in Form der LP bzw. MCD „menschenstaub“ einen ganz gemeinen Hassbatzen auf die Menschheit los, der mit eben dieser gnadenlos abrechnet. In wunderbar räudiger Art und Weise bekommt der Hörer hier Misanthropie in

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Review: A Hiding Place, 2013 (tj)