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Deadlock - The Re-Arrival

Label: Lifeforce Records  •  VÖ-Datum: 15.08.2014 •  Genre: Metalcore  •  Wertung:- / 7

User-Wertung: keine  •  August 2014

Deadlock veröffentlichten ihr Debüt 2002 unter dem Titel “The Arrival”. Inzwischen hat die Band insgesamt sechs Studioalben veröffentlicht und sich zu einer gefragten deutschen Metal-Band gemausert. Eine gute Zeit also um die bisherige Karriere zu reflektieren und ein Best-Of-Album zu veröffentlichen. Deadlock wären nicht Deadlock würden sie dies so einfach tun. Zwar ist das Doppel-Album „The Re-Arrival“ genau das, aber eben doch ein bisschen anders. Die erste CD umfasst insgesamt 15 Tracks. Drei davon sind brandneu, die anderen sind neu eingespielte und teils neu arrangierte Klassiker der Band. So ist produktionstechnisch alles auf dem neuesten Stand und auch ältere Tracks haben den entsprechenden Bums. Dabei bekommen einige Songs, die schon im Original stark, waren noch einmal einen anderen Charme. Das schlägt natürlich insbesondere bei älteren Tracks wie „Awakened By Sirens“ mit seinem interessanten Ende zu Buche. Diese sind allerdings eher schwach vertreten. Der größte Teil der Songs verteilt sich auf die Alben „Wolves“, „Manifesto“ und „Bizarro World“. Die zweite CD ist mit Demos und raren Tracks gefüllt. Unterm Strich ist „The Re-Arrival“ eine etwas bessere Best-Of/B-Sides-Collection, über die sich Fans nicht zuletzt aufgrund ihrer liebevollen Gestaltung durchaus freuen dürfen. (rg)

2014-08-14 Helldriver Magazine Deadlock veröffentlichten ihr Debüt 2002 unter dem Titel “The Arrival”. Inzwischen hat die Band insgesamt sechs Studioalben veröffentlicht und sich zu einer gefragten deutschen Metal-Band gemausert. Eine gute Zeit also um die bisherige Karriere zu reflektieren und ein Best-Of-Album zu

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weitere Artikel: Interview: Interview mit Gitarrist Sebastian (2005)
Interview: Interview mit Gitarrist Sebastian zum neuen Album "Wolves" (2007)
Interview: Interview mit Gitarrist Sebastian Reichl zum neuen Album Manifesto (2009)
Review: Earth.Revolt, 2005 (rg)
Review: Wolves, 2007 (rg)
Review: Manifesto, 2008 (tj)
Review: Bizarro World, 2011 (tj)