. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Killswitch Engage - Incarnate Cancer Bats - Searching For Zero Coldburn - Down In The Dumps Rwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of Awareness All That Remains - The Order Of Things Alcoa - Parlour Tricks Dr. Living Dead - Crush The Sublime Gods Max Cavalera - Torche - Restarter War On Women - War On Women Necrowretch - With Serpents Scourge Zoax - Is Everybody Listening? 36 Crazyfists - Time And Trauma Feed Her To The Sharks - Fortitude Call Of The Void - Ageless Periphery - Juggernaut: Alpha & Omega Napalm Death - Marduk - Frontschwein By The Patient - Gehenna Callisto - Secret Youth Ingested - The Architect Of Extinction The Crown - Death Is Not Dead Enabler - La Fin Absolue Du Monde Death Wolf - Cloudkicker - Live With Intronaut Hierophant - Peste Bombshell Rocks - Generation Tranquilized Born From Pain - Dance With The Devil Heart In Hand - A Beautiful White Unearth - Watchers Of Rule

The Crown - Death Is Not Dead

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 12.01.2015 •  Genre: Death-Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2015

The Crown pflegen eine On/Off-Beziehung mit ihrem Frontmann Johan Lindstrand. Dieser hat in der Vergangenheit die Band immer wieder verlassen, kam dann aber auch immer wieder zurück. Nachdem die Band ihr Comeback-Album „Doomsday King“ 2010 mit Jonas Stålhammar aufgenommen hatte, verließ auch dieser die Band, um wieder durch Gründungsmitglied Lindstrand ersetzt zu werden. Dieser ist dann auch auf dem vorliegenden achten Album der Band zu hören. Stilistisch hat sich nicht viel bewegt bei den Schweden. Einmal mehr wird schneller Death-Metal mit dreckigem Rock'n'Roll und Thrash und gelegentlichen Melodien serviert. Das können die Jungs zweifelsfrei und so hängt auch das Energielevel wieder sehr weit oben. Die Band drückt das Gaspedal meist recht weit durch und hämmert ohne Gnade ein halsbrecherisches Riffbrett nach dem anderen raus. The Crown machen reichlich Druck und auch Frontmann Lindstrand liefert souverän ab. Handwerklich ist alles im grünen Bereich. Unterm Strich muss man jedoch sagen, dass recht wenig vom Album hängen bleibt. Zwar sind Nackenschmerzen eine durchaus wahrscheinliche Nebenwirkung der Platte, einzelne Highlights heraus zu picken fällt aber schwer. Dafür wirkt das Album einfach zu gleichförmig und wenig abwechslungsreich. Wer nach der besinnlichen Weihnachtszeit einfach neues Futter zum Moshen sucht und dabei auf künstlerische Hochleistungen verzichten kann, liegt hier allerdings goldrichtig. (rg)

2015-01-10 Helldriver Magazine The Crown pflegen eine On/Off-Beziehung mit ihrem Frontmann Johan Lindstrand. Dieser hat in der Vergangenheit die Band immer wieder verlassen, kam dann aber auch immer wieder zurück. Nachdem die Band ihr Comeback-Album „Doomsday King“ 2010 mit Jonas Stålhammar aufgenommen

Dieser Artikel wurde 2433 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Zombiefied, MP3
Review: „Possessed 13“, 2003 (md)
Review: 14 Years of no Tomorrow (3fach DVD), 2005 (tj)
Review: Doomsday King, 2010 (rg)