Die Band genießt weltweiten Superstar-Status, bestimmt nicht nur, aber wohl auch wegen der Hollywood-Karriere von Jared Leto, dem Sänger der Band. Bei Rock im Park gab’s am frühen Nachmittag dann tatsächlich eine Audienz für Helldriver, in dem Status der Band entsprechenden Umständen allerdings. Ganze 20 Minuten Gesprächszeit gab es, bloß keine Fragen zu Shannons neuer Freundin – die wohl aus Deutschland kommt/kam – und das Interview wurde kurzfristig etwas verschoben, weil der Raum unklimatisiert war: ein eifriger Mitarbeiter legte schnell ein Kabel und eine kleine Klimaanlage und schon konnte es losgehen! Die Herren Shannon Leto (Drummer) und Tomislav Miličević (Gitarre) erscheinen zum Interview – in einem geschlossenen Raum – mit verspiegelten Sonnenbrillen (die Tomo nach etwa der Hälfte abnimmt, Shannon lässt seine aber auf) und wollen einem zur Begrüßung auch nicht die Hand geben – aber man darf ihnen die Faust mit der eigenen Faust knuffen… immerhin.
HD: Na, wie geht’s?
Shannon: Uns geht’s gut.
HD: Seid ihr gerade erst aufgestanden, oder seid Ihr Frühaufsteher?
Shannon: Wir sind nicht gerade erst aufgestanden! Ich war früh auf den Beinen heute Morgen. Ich konnte in dem wa-wa-wackligen Bus nicht schlafen, und das war’s dann.
HD: Also dann habt Ihr heute Nacht nicht geschlafen und seid früh aufgestanden, und jetzt legt Ihr richtig los?
Shannon: Ich will joggen gehen, zwei Stunden lang.
HD: Erinnert Ihr Euch an Eure erste Festivalerfahrung als Fan? Welches war Euer erstes Festival?
Shannon: Ja. Ich war vier.
HD: Vier?
Shannon: Oder fünf. Ja, ich glaube ich habe Jimi Hendrix gesehen, Jonie Mitchell glaub’ ich auch. Das war so eine Art Festival. Ich kann mich nicht wirklich erinnern, ich war noch klein, aber meine Mama hat uns, also meinen Bruder und mich, immer auf Festivals mitgenommen.
HD: Und Du, Tomo?
Tomo: Ich glaube mein erstes Festival war das Lollapalooza.
HD: Das ist auch cool!
Tomo: Das zweite oder dritte.
HD: Wer war denn Headliner in dem Jahr?
Tomo: Ah, es war nicht das zweite. Ich glaube die Smashing Pumpkins und die Beastie Boys waren Headliner. Das war wahrscheinlich mein erstes Festival. Ich war vorher auch auf anderen Shows, aber das waren immer nur kleine Konzerte.
HD: Habt Ihr da gezeltet?
Tomo: Nein, das war nicht so, das war immer eher so etwas wie eine Tour. Das ist in Amerika anders als hier in Europa.
HD: Werdet Ihr Euch heute Abend noch andere Bands ansehen, oder habt Ihr das gestern bereits gemacht?
Shannon: Wir werden versuchen, uns was anzusehen.
Tomo: Ja, wir versuchen es, wir sind halt sehr beschäftigt aber…
Shannon: … mit Interviews und so… aber wir versuchen es.
HD: Gibt es eine Band, die Euch besonders interessiert?
Shannon: Er ist befreundet mit Dommin.
Tomo: Ja, die Band eines Freundes spielt hier, das ist eine ganz neue, kleine Band, Dommin.
HD: Die sind bei Roadrunner, oder? Ich habe nur eine Kritik gelesen, nie was gesehen oder gehört, aber der Kritiker hat sie mit Danzig verglichen.
Tomo: Ja, also ich würde sie mit den Misfits vergleichen.
Shannon: Ja. Auf jeden Fall. Die sind aber gut, er ist ein echt guter Sänger. (Shannon singt knödelnd)
HD: Also, ich habe mir Eure Alben quasi in Dauerrotation immer und immer wieder angehört um mich vorzubereiten…
Shannon: Welche denn?
HD: Alle drei. Und auf dem letzten Album gibt es den Song „Night of the Hunter“. Da gibt’s dann das Break, in dem das Mädchen auf Französisch zählt: „un, deux, trois, cinque!“ - wo ist denn die Vier?
Tomo: Wer braucht die Vier?
Shannon: Ja, man braucht die Vier nicht. Die Vier war in der Vergangenheit wirklich überbewertet, so in den letzten 2000 Jahren. Ja genau, 2000.
HD: Als ich im Auto saß und immer diesen Song gehört habe, ist mir irgendwann aufgefallen, dass die Vier fehlt.
Tomo: Ich glaube, wir wollten einfach nur Spaß haben.
Shannon: Nein, das wollten wir nicht. Das war Folter. Wir haben sie (das Mädchen auf dem Album, Anm.d.Verf.) gefoltert. Jemand hat ihr direkt nach der Drei den Mund zugehalten, aber dann hab ich gesagt: „Ach komm, lass sie los…“.
HD: Ihr habt die Vier einfach rausgeworfen?
Shannon: Ja.
HD: Ihr habt fast überall auf der Welt gespielt und recht exotische Orte besucht, wie zum Beispiel die Verbotene Stadt in China und die Arktis. Ist denn die Show heute auf dem historischen Boden in Nürnberg irgendwie besonders für Euch? Wisst Ihr etwas über diesen Ort?
Shannon: Ja, sicher.
Tomo: Also, es ist auf jeden Fall interessant, sich an solchen Orten aufzuhalten, weil sie ja offensichtlich sehr geschichtsträchtig sind, aber jeder Ort ist auf seine Weise und aus verschiedenen Gründen besonders. Aber wir lieben Deutschland sehr. Deutschland ist echt gut zu uns, im Allgemeinen, jeder Ort in Deutschland ist es wert, besucht zu werden und dort zu spielen, die Leute empfangen uns mit offenen Armen.
Shannon: Ich will da mal rauf. (Die Treppe nach oben zu dem Bereich des Zeppelinfelds, wo Hitler bei seinen Reden stand, Anmerk. D. Verf.)
Tomo: Du kannst da nicht rauf. Die lassen Dich nicht mehr runter.
Shannon: Warum?
Tomo: Ich weiß es nicht.
HD: Ich glaube, ich hab da vor ein paar Jahren Slayer gesehen. Sie sind raufgegangen und haben Fotos gemacht.
Tomo: Ich hab vor drei Jahren auch Fotos gemacht, aber da sind jetzt Security-Leute. Warum eigentlich?
HD: Wohl aus Sicherheitsgründen.
Tomo: Aber ich weiß, dass das die Stufen sind, auf denen Hitler seine Reden gehalten hat…
HD: Tomo, bist Du in den USA aufgewachsen?
Tomo: Ja, das bin ich. Ich bin in Kroatien geboren, aber in Amerika aufgewachsen, und ich betrachte mich als Amerikaner.
HD: OK. Ich habe viele amerikanische Bands getroffen, die ziemlich überrascht sind, wenn sie zum ersten Mal nach Deutschland kommen. Da gibt es, glaube ich, Vorurteile gegen oder aber veraltete Informationen über unser politisches System. Wart Ihr denn überrascht, als Ihr zum ersten Mal hier wart und gemerkt habt, dass man Deutschland durchaus mit Amerika vergleichen kann?
Tomo: Ich glaube nicht, dass wir wirklich überrascht waren. Ich meine, die Vergangenheit ist vorbei, und offensichtlich gibt es da eine elende, schmutzige Geschichte, aber ich glaube, dass die Leute sich weiterentwickelt haben. Du kannst ja nicht ein ganzes Volk nach den Handlungen eines Einzigen beurteilen.
Shannon: Ach weißt du, es ist schön. Ich liebe Berlin. Berlin ist cool.
Tomo: Ich finde es cool, dass Du an einen Ort wie Berlin gehen und dort vor Ort lernen kannst, was überhaupt passiert ist.
HD: Die ganzen Museen…
Tomo: Ja und auch die schlechten Dinge. Die Leute scheinen da wirklich offen für Diskussionen zu sein und zu sagen: „Schau, das ist passiert, und wir werden es nie wieder tun.“ (Gelächter)
HD: Naja, das ist in anderen Ländern anders. Die Türkei zum Beispiel hat einen Genozid an den Armeniern zu verantworten, aber sie leugnet es. Dort wird nicht darüber gesprochen.
Tomo: Und ich bin Kroate, und die Serben haben auf jeden Fall versucht, dasselbe mit dem Moslems in unserem Land zu machen. Es gibt also mehr als einen Ort, an dem so etwas stattgefunden hat. Die Leute könnten sagen, der serbische Präsident war kurz davor –
Shannon: –es endlich zu tun –
Tomo: – er hat es auf jeden Fall versucht, er wollte einen voll-kommunistischen Staat und er hatte den Finger schon am Abzug, bis –
Shannon: – bis was geschah? –
Tomo: – bis die Welt sich eingemischt hat, letzten Endes. Dieses mal war es so ein „Oh nein, wir dürfen nicht zulassen, dass so etwas noch einmal geschieht“-Ding. Und er wurde aufgehalten, aber er war auf jeden Fall auf dem Weg zu einem sehr ähnlichen Szenario.
HD: Shannon, Du hast die Band zusammen mit Deinem Bruder gegründet. Ich habe gelesen, dass Ihr schon von Kindesbeinen an zusammen Musik gemacht habt, und Du hast erwähnt, dass Ihr auf Festivals wart, Ihr habt also einen sehr musikalischen Background. Gab es denn Künstler, die Dich inspiriert haben, Idole für Dich als Drummer?
Shannon: Ich hatte nie ein wirkliches Idol. Es gibt so viele Bands, die Einfluss auf mein Leben hatten. So viele verschiedene Arten von Musik, ich meine, es gibt ja nicht nur eine. Da gibt es Situationen, Umstände in meinem Leben, Eskapaden – die Einfluss darauf hatten, wie ich mich durch das Schlagzeug ausdrücke.
Tomo: Ja, in meiner Familie gibt es auch viele Musiker. Ich habe mit der Geige angefangen, als ich vier war. Ich wurde so irgendwie dazu erzogen, Konzertviolinist zu werden...
Shannon: ...ein Wunderkind...
Tomo: ...nee, das war ich sicher nicht – das würde ich wirklich nicht sagen, nein – aber ich entdeckte harte Musik für mich und das war dann das Ende meiner klassischen Musikkarriere.
HD: Du spielst also gar nicht mehr Geige?
Tomo: Doch ich spiele noch manchmal, aber nicht so, also: ich war mal sehr, sehr gut, und jetzt, jetzt ist das irgendwie nicht mehr so gut.
HD: Hörst du denn solche Musik?
Tomo: Ja. Ich genieße das doch ziemlich, diese Leute sind einfach die wahren Meister. Sie sind die eigentlichen Schöpfer der Musik.
HD: Es gibt einen Deutschen, der klassische mit Pop-Musik mischt. Kennt ihr David Garrett?
Tomo: David Garrett?
HD: Ja, das ist ein ziemlich berühmter deutscher Violinist, er spielt klassische Musik. Ich glaube, seine Geige ist vier Millionen Euro wert…
Shannon: Ist er jung?
HD: Er ist jung und er sieht gut aus. Alle Mädchen fliegen auf ihn.
Shannon: Oh ja, alles klar.
HD: Und manchmal interpretiert er Metallica und so auf seinen Alben.
Tomo: Oh, das ist cool.
HD: Ja, aber die klassische Szene verstößt ihn …
Tomo: Natürlich.
HD: Satan.
Shannon: Er ist der bad boy der Fiedl… äh Geiger.
Tomo: Das klingt so ein bisschen nach Apocalyptica.
HD: Ja genau, kennst du die?
Tomo: Natürlich, hab‘ sie schon ein paar Mal gesehen. Sie sind großartig.
HD: Witzige Typen, Finnen… Ihr habt zwei Shows in Frankfurt gespielt und hattet eben zwei Offdays. Wie habt ihr Eure Freizeit verbracht? Ich nehme an, Ihr seid in Frankfurt geblieben? Habt ihr Sehenswürdigkeiten besucht?
Shannon: War ziemlich beschäftigt, aber ich war spazieren.
Tomo: Ich bin auch ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Wir waren zu der Zeit recht beschäftigt, aber Frankfurt war ziemlich cool. Da war gerade so ein offizieller Feiertag an dem Tag in Frankfurt, also war nicht so viel los, die meisten Läden hatten geschlossen.
HD: Ja. Frankfurt ist jetzt nicht die schönste Stadt in Deutschland.
Shannon: Da wohnt das Geld! Das ist wie in der Wall Street. Die Wall Street ist auch nicht schön.
Tomo: Ja. Aber ich hatte Spaß. Ich habe ein Schnitzel gegessen!
Shannon: Und ich ein Schnatzel!
HD: Schnitzel? Und magst Du die deutsche Küche?
Tomo: Mhm.
HD: Ihr habt über die Jahre sehr viele Shows gespielt. Mögt Ihr lieber große Festivals mit riesigem Publikum oder aber Konzerte, bei denen Ihr Headliner seid und die Leute nur wegen Euch kommen?
Tomo: Beides ist sehr verschieden.
Shannon: Genau. Und wir mögen beides. Äpfel und Birnen, aber beides ist Obst.
Tomo: Ja genau. Festivals machen Spaß, weil sie so riesig sind, und es gibt nichts, was sich damit vergleichen ließe, auf einer Bühne vor so einem großen Publikum zu stehen.
Shannon: Wie viele Leute waren es gestern, 85.000?
Tomo: Ja, ich meine, das ist unglaublich, man spürt einfach diese Energie, aber ein eigenes Konzert ist ganz anders, weil die Leute wegen dir da sind.
Shannon: Und da ist die Energie konzentrierter.
Tomo: Ja.
Shannon: Und das liebe ich auch!
HD: Sind das dann besondere Shows, seid Ihr da aufgeregter?
Shannon: Nein, das ist mehr oder weniger dasselbe, es ist halt eine andere Art Aufregung, ein anderes Gefühl.
Tomo: Ja, wir lieben es, zu spielen, also ist jede Show eine gute Show. Wenn Leuten danach ist, uns zuzuhören, sind wir glücklich.
HD: Habt Ihr Rituale, bevor Ihr auf die Bühne geht?
Shannon: Wir versuchen zu entspannen, locker zu lassen, an die Show zu denken.
Tomo: Ja, wie versuchen einfach, uns zu fokussieren.
HD: Ihr beschäftigt Euch sehr mit Umweltfragen. Könnt Ihr Euch erinnern, wer Euch darauf gebracht hat, Euch mit diesen Themen auseinanderzusetzen?
Shannon: Ja, ich –
Tomo: Ja, Shannon. Und die Warp Tour.
HD: Die Warp Tour, okay.
Shannon: Also der Typ, der die Warp Tour organisiert, hatte angefangen, seine Busse mit Bio-Diesel fahren zu lassen und ich dachte mir, das sei eine gute Idee. Also hab ich das damals auch angefangen. Wir haben Busse und Trucks umgerüstet, damit sie mit Bio-Kraftstoff fahren können, und das hat dann den Weg zu einem bewussten Umgang mit der Umwelt bereitet, also dass wir zum Beispiel das Licht ausknipsen, wenn wir den Raum verlassen und so weiter…
HD: Seid ihr Vegetarier?
Tomo: Ich nicht. Ich mag mein Essen blutig.
HD: Ich habe gehört Ihr hättet mehr als hundert Songs für das Album geschrieben?
Shannon: Ja, also ich nicht, Jared hat das getan.
Tomo: Genau, Jared.
HD: Aber nur ein Dutzend davon hat es auf das Album geschafft. Was passiert mit dem Rest der Songs?
Tomo: Nichts, wahrscheinlich.
HD: Echt?
Tomo: Ja.
Shannon: Ja.
Tomo: Weil diese Songs aus dieser Ära stammen, aus diesem Zeitraum, und in zwei Jahren, wenn wir anfangen an dem neuen Album zu arbeiten, würde sich das anfühlen, als ob man in der Vergangenheit lebt.
HD: Habt Ihr denn schon angefangen, an neuem Material zu arbeiten?
Tomo: Naja, er hat angefangen, ein paar neue Songs zu spielen…
Shannon: …Jaaaaa, äh…
Tomo: Ich meine, wir konzentrieren uns jetzt nicht darauf, aber es gibt natürlich ein paar Ideen, die da so herumschwirren.
HD: Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht so lang bis zum nächsten Album dauern wird?
Tomo: Das weiß man nie.
Shannon: Es könnte so lange dauern.
Tomo: Ja das könnte es. Hoffentlich wird es nicht so lange dauern, aber es könnte so lange dauern.
HD: Ihr habt eben erwähnt, dass Jared alle Songs schreibt. Wie lernt Ihr diese Songs? Übt Ihr zusammen oder schickt Ihr Euch gegenseitig Audio-Files?
Shannon: Er kommt mit einer Idee und wir spielen damit herum und sehen dann, was dabei raus kommt und was stimmig scheint.
HD: Spielt Ihr eigentlich jeden Abend dieselbe Setlist oder gibt es so etwas wie einen harten Kern an Songs?
Shannon: Es gibt so einen Kern, wir ändern zwar ab und zu ein paar Songs aber es gibt so einen roten Faden.
Tomo: Ja, wir haben gerne so einen Fluss in dem Ganzen, der einfach funktioniert, wir versuchen da immer eine Geschichte zu erzählen.
HD: OK, wir müssen aufhören.
Shannon: Willst Du noch, hast du noch eine Frage?
HD: Ja, das wäre großartig. Ich habe gelesen, dass Ihr manchmal Leute aus dem Publikum auf die Bühne bringt, wenn ihr „Kings And Queens“ spielt. Aber das geht doch nicht in so einer Situation, bei einem Festival, oder?
Tomo: Doch, wir haben das auch gestern Abend gemacht.
HD: Gestern Abend?
Tomo: Ja, und weißt Du was: wir machen es heute wieder!
HD: Aber wie kommen denn die Leute auf die Bühne?
Shannon/Tomo: Wir helfen ihnen.
Tomo: Wir lassen auch die Security-Leute helfen, es wird zum Schluss alles zu einer großen Party auf der Bühne, das ist wirklich… wir wollen einfach nur Spaß haben.
HD: Und nachdem Ihr gesagt habt, dass Ihr nicht genau wisst, wann das nächste Album rauskommt, scheint es, als ob Ihr nicht so genau im Voraus planen würdet.
Shannon: Nein, wir konzentrieren uns so richtig auf‘s Touren und darauf, welche Kontinente wir noch erobern wollen.
HD: Gibt es denn welche, die ihr noch nicht erobert habt?
Tomo: Also da sind wir einfach noch frisch, weißt du, unser Album ist noch frisch und wir wollen uns darauf konzentrieren, das so vielen Leuten wie möglich rüberzubringen.
HD: Vielen Dank also und ein schönes Konzert heute Abend!
Thomas Jentsch
Fotos: Peter Kupfer - Sight Of Sound
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