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Kreator - Enemy of God

Label: Steamhammer / SPV  •  Genre: Thrash Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2005

Zwanzig Jahre und kein bisschen leise! Es ist schon wundersam, wie Kreator es über ihre lange Bandgeschichte geschafft haben dieses konstant hohe Aggressionslevel zu halten. Ebenso verwunderlich, ist es, dass sie es mit ihren aktuellen Album geschafft haben an alte Klassiker wie z.B. "Extreme Aggression" anzuknüpfen. Mit herausragend druckvollem Sound und tödlicher Präzision, was nicht unwesentlich auf den Einfluss von Produzenten Andy Sneap zurückzuführen sein dürfte, schafft der Ruhrpott-Vierer einen Meilenstein in der Bandgeschichte und serviert den Fans ein Album, das in der Form und Qualität wohl keiner erwartete hätte. Textlich dreht sich alles um das beherrschende Thema Terror, das Sänger Mille wohl sehr beschäftigt und natürlich auch sehr gut im Kreator-Kontext umzusetzen ist. Ein Dutzend Songs, fast eine Stunde Spielzeit und jede Menge eingängige Riffs und etliche Songs mit teilweise fast hitverdächtigen Refrains - Respekt! Immer noch wegweisend und tonangebend, wenn es um deutschen Thrash Metal geht ... Und wenn manche Passage einem ab und an bekannt vorkommt, dann bedienen sie sich nicht bei fremdem Liedgut, sondern benutzen Zutaten aus dem eigenen Schrank, wenn sie sich also gelegentlich selbst zitieren, kommt selbst das äußerst charmant. Der limited Edition liegt eine Bonus-DVD bei, die den Fan mit zwei imposanten Live-Tracks, dem neuen Videoclip zu "Impossible Brutality" und je einem Making-of zum Clip (den sie in einer kleinen Hamburger Kneipe vor der Fototapete gedreht haben) und den Albumaufnahmen versorgt. Der Digipack ist sehr liebevoll gestaltet, so dass er geöffnet die Form eines Kreuzes hat. (tj)

Helldriver Magazine Zwanzig Jahre und kein bisschen leise! Es ist schon wundersam, wie Kreator es über ihre lange Bandgeschichte geschafft haben dieses konstant hohe Aggressionslevel zu halten. Ebenso verwunderlich, ist es, dass sie es mit ihren aktuellen Album geschafft haben an alte

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Phantom Antichrist, 2012 (tj)
Review: Dying Alive, 2013 (tj)