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Illdisposed - Burn Me Wicked

Label: Roadrunner Records  •  Genre: Death-Thrash Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: 5 (1)  •  Juni 2006

What the fuck...? Nach der Thrash Metal-Granate “1-800 Vindication” haben wohl nicht wenige erwartet, dass sich die Band der momentanen Mode entsprechend mehr in Richtung Metal Core bewegen würde und soviel sei hier gleich mal verraten: das haben sie NICHT getan, fein soweit. „Burn Me Wicked“ steuert eher wieder in derbere Gefilde, der erste Song „Shine Crazy“ hat gar dezente Black Metal-Anleihen anzubieten... „Case Of The Late Pig“ startet dann mit modernen Synthiesounds, stampft dann rücksichtslos nach vorne los und driftet später auch wieder in derbe Regionen. Richtig schlucken musste ich dann aber spätestens beim dritten Track „Back To The Street“. Denn die hohe Stimme, die kommt doch nicht von Frontmann Bo Summer, das klingt schon eher nach Warrel von Nevermore! Ja und nein, das ist nicht Bo, aber eben auch nicht Warrel. Bei vier Songs auf dem Album werden die Dänen nämlich von ihrem Landsmann Mikkel Sandager von Mercenary unterstützt, der dem material einen fetten Power- / Heavy Metal-Touch verpasst –was ICH jetzt schon etwas strange finde, aber die Überraschung ist auf jeden Fall gelungen, das hätte so wohl kaum jemand erwartet... Ab und an erinnern die Sounds etwas an Fear Factory und sorgen so für das Plus an Moderne, über weite Strecken ist das Gebotene aber eben leider auch nur bekannte Riffkost. Vielleicht erfahren wir ja im Interview, was uns der letzte Song „Illdispunk´d“ sagen will, dänisch, deutsch und englisch wird gesungen und klingen tuts erschreckend nach den Onkelz. (tj)

Helldriver Magazine What the fuck...? Nach der Thrash Metal-Granate “1-800 Vindication” haben wohl nicht wenige erwartet, dass sich die Band der momentanen Mode entsprechend mehr in Richtung Metal Core bewegen würde und soviel sei hier gleich mal verraten: das haben sie NICHT

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Gitarrist Jakob Batten (2004)
Interview: Interview mit Jakob zu Burn The Wicked (2006)
Review: The Prestige, 2008 (tj)