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We Are The Damned - Holy Beast

Label: Bastardized Recordings  •  Genre: Death-Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2011

Bei We Are The Damned handelt es sich um ein Trio aus Portugal. Nicht unbedingt der Ort, an dem man düsteren Death-Metal vermutet. Doch genau das bekommt man von der Truppe geboten. Die Jungs sitzen dabei irgendwo zwischen den Stühlen des schwedisch geprägten Death Metals der alten Schule und derbem Crust und Grindcore. Disfear meets frühe Entombed. Das Ergebnis sind flott nach vorne peitschende Songs, schwer im Magen liegende, tiefer gestimmte Gitarrenkeulen und derbe Grooves. Die Vocals pendeln zwischen tiefen Growls und hysterischem Kreischen. Ebenfalls auffallend ist der wabernde, verzerrte Basssound der Band. So wirkt das Ganze sehr abgefuckt, aber gleichzeitig sehr bestimmt und zielgerichtet. Immer wieder setzt die Band auch atmosphärische Keyboards ein um die düstere Grundstimmung weiter zu unterstreichen. Das Tempo wird immer wieder geschickt variiert. So drückt man gerne auf's Gaspedal, nimmt sich aber immer wieder zurück und schwelgt in mittleren bzw. unteren Tempobereichen eher in Doom Sphären. Nicht jeder Track auf „Holy Beast“ ist ein Hit, dennoch schafft es die Band vor allem durch ihr durchgehend hohes Energielevel zu überzeugen. Zwar ähneln sich die Songs über weite Strecken, die Band hat aber immer wieder coole Ideen auf der Hinterhand, die im Verlauf der Platte eingestreut werden. So findet sich mit „Lucifer VIP“ ein fast zehnminütiges Instrumental auf der Platte wieder, in dem die Band derben Southern Rock der Marke Down ebenso aufgreift wie Rock´n Roll und ruhige, atmosphärische Elemente. We Are The Damned ist zweifelsfrei eine interessante Band, die Eigenständigkeit, Ideenreichtum und reichlich Energie mitbringt. Man sollte die Portugiesen im Auge behalten. (rg)

2011-04-01 Helldriver Magazine Bei We Are The Damned handelt es sich um ein Trio aus Portugal. Nicht unbedingt der Ort, an dem man düsteren Death-Metal vermutet. Doch genau das bekommt man von der Truppe geboten. Die Jungs sitzen dabei irgendwo zwischen den Stühlen

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Doomvirate, 2014 (rg)