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Death Wolf - II: Black Armoured Death

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 15.02.2013 •  Genre: Black-Punk  •  Wertung:4,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2013

Morgan Håkansson, der den meisten wohl als Gründer und Gitarrist von Marduk ein Begriff sein dürfte, gründete im Jahr 2000 eine Misfits/Samhain Coverband names Devils Whorehouse. Diese coverte anfangs, schrieb aber auch schnell eigenes Material im Stile der genannten Düsterpunk Bands. Nach zwei Alben und zwei EPs entwickelte man sich vom reinen Tribute Act weg und wollte auf eigenen Beinen stehen. So wurde Devils Whorehouse zu Death Wolf, welche 2011 ihr Debüt veröffentlichten. Jetzt ist das zweite Album der Band im Kasten. Stilistisch ist der Background natürlich nach wie vor deutlich zu hören: Glenn Danzig lässt grüßen, vor allem Frontmann Maelstrom steht dem Muskelprotz stimmlich sehr nahe. Doch auch der Schwarzmetallische Background von Morgan und seinen Jungs lässt sich nicht verleugnen. So ist „II: Black Armoured Death“ ein äußerst düsteres Album geworden, das sich vor allem auch durch seine packende Atmosphäre auszeichnet. Während der Opener „Noche De Brujas“ perfekt das Feld ebnet, rumpelt das folgende „World Serpent“ äußerst derbe mit deutlicher Punk Attitüde. „Lord Of Putrefaction“ setzt einen stimmungsvollen Höhepunkt auf dem übergroß „Danzig“ geschrieben steht. Das Riff von „Malice Striker“ hingegen hätte auch in einem Marduk Song zu finden sein können. Death Wolf sind eine spannende Band, vor allem weil der Stil sehr erfrischend klingt und man derartigen Sound eher selten findet. Die Songs bewegen sich allesamt auf hohem Niveau, echte Hits sind eher spärlich gesät, aber das liegt auch irgendwie in der Natur der Sache. Danzig Fans sollten auf jeden Fall ein Ohr riskieren und auch jeder, der sonst einen Sinn für düstere Mucke, aber keinen Bock mehr auf ausgelutschten Gothic-Rock hat. (rg)

2013-03-04 Helldriver Magazine Morgan Håkansson, der den meisten wohl als Gründer und Gitarrist von Marduk ein Begriff sein dürfte, gründete im Jahr 2000 eine Misfits/Samhain Coverband names Devils Whorehouse. Diese coverte anfangs, schrieb aber auch schnell eigenes Material im Stile der genannten Düsterpunk

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Östergötland, 2014 (rg)