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Convulse - Evil Prevails

Label: Svart Records  •  VÖ-Datum: 01.11.2013 •  Genre: Death-Metal  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2013

Convulse aus Finnland zählten Anfang der 90er zu den frühen Death-Metal-Bands. Wirklich aktiv war die Truppe nur knapp vier Jahre lang, in denen sie zwei Alben veröffentlichten. Insbesondere das Debüt „World Without God“ wird von vielen als Genreklassiker angesehen. Anfang des Jahres gab es dann in Form der „Inner Evil“ EP das erste Lebenszeichen der neu formierten Convulse. Diese bestehen aus den Ur-Mitgliedern Rami Jämsä und Juha Telenius und zwei neuen Mitstreitern. Mit „Evil Prevails“ legt diese Formation nun ihr erstes Album seit 19 Jahren vor. Gleich mit dem ersten Ton wird klar, dass man es hier mit einer bewusst auf old-school getrimmten Veröffentlichung zu tun hat. Der Sound ist ein gutes Stück von moderner Studiotechnik entfernt, das konnte man schon in den 90ern besser. Zum Convulse passt dieser wabernd verschrobene Sound aber tatsächlich ganz gut und verstärkt den Retro-Eindruck. Auch musikalisch lärmt die Band wie in den Pionierzeiten des Death-Metal. Man schwankt zwischen flottem Up-Tempo und zermürbendem Doom. Die röchelnden Vocals klingen bösartig und fies. Immer wieder werden atmosphärische Passagen eingestreut und einige Riffs sind wirklich stark. Leider jedoch sind auch einige schwache, vorhersehbare und lieblos wirkende Momente auf dem Album enthalten. So haben einige Songs durchaus Längen bzw. ergehen sich in ziemlich lahmen Parts. Dennoch wird die Platte vom ihrem Feeling und polternden Charme gerettet. Im Fall von Convulse kann also keinesfalls von einem so starken Comeback gesprochen werden, wie das beispielsweise bei den Weggefährten von Asphyx der Fall war. Trotzdem können Fans von früher der Patte eine Chance geben. (rg)

2013-11-11 Helldriver Magazine Convulse aus Finnland zählten Anfang der 90er zu den frühen Death-Metal-Bands. Wirklich aktiv war die Truppe nur knapp vier Jahre lang, in denen sie zwei Alben veröffentlichten. Insbesondere das Debüt „World Without God“ wird von vielen als Genreklassiker angesehen. Anfang

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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