. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

 

Ihr Album ? Hazardous Mutation? ist ein Old-School Thrash-HC Album wie man es heutzutage kaum noch zu hören bekommt. Hier ein superkurzes Interview mit Sänger Tony.

Kannst du zuerst mal kurz die Band vorstellen?

Mein Name ist Tony und ich singe. Landphil spielt Bass, Ryan spielt Gitarre und Dave Schlagzeug.

Ihr habt vor kurzem in Europa getourt. Was waren eure Eindrücke?

Wir hatten viel Spaß. Viel moshen und trinken. Die Shows waren dieses Mal sehr viel verrückter als beim letzten Mal. Ich wette das nächste Mal wird noch besser.

Euer Album ?Hazardous Mutation? wurde kürzlich veröffentlicht. Welche Reaktionen habt ihr bekommen?

Es scheint als ob die Leute es mögen. Das ist eine gute Sache denke ich.

Das Album wurde offensichtlich von frühen 80er Thrash und Hardcore beeinflusst. Was sind eure wichtigsten Einflüsse aus dieser Ära?

Ohh, da gibt es einige. Tankard, C.O.C., Nuclear Assault, Cro Mags, Assasin, Kreator, D.R.I., Voivod, Crumbsuckers, Vio-lence. Ich könnte den ganzen Tag Namen von coolen Bands von damals aufzählen.

In eurer Biographie ist nachzulesen, dass ihr alle noch recht jung seid. Wie seid ihr mit diesem Stil in Berührung gekommen?

Unsere Biographie vom Label ist falsch. Ich bin 29, Dave ist über 30 und Ryan und Phil sind beide Mitte 20. Ich habe keine Ahnung warum unser Label so etwas in unsere Bio schreibt. Vielleicht weil wir alle recht klein sind.

Warum habt ihr euch entschlossen diesen etwas aus der Mode gekommenen Stil wieder zu beleben?

Jeder in der Band liebt Thrash und es macht einen Riesenspaß Thrash zu spielen. Wir sind der Meinung, dass die Welt wieder gemosht werden muss und wir diejenigen sind die den Job erledigen.

Was inspiriert euch zu den Texten?

We are inspired by all things that are awesome. (Anm.d.Vef.: das braucht wohl nicht übersetzt zu werden)

Richmond ist eine Stadt die bekannt für ihre vitale Punk und Hardcore Szene ist.

Es ist richtig cool in Richmond zu leben. Es ist eine mittelgroße Studentenstadt mit einer großen Kunst-Fakultät. Es laufen also immer junge Verrückte herum. Die Musikszene ist auch sehr gut. Haufenweise Bands die alle unterschiedlich klingen. Es ist ein schooner Ort zum leben.

Wie seid ihr auf Earache Records gekommen und wie denkt ihr, dass ihr auf das Label passt?

Earache ist vor einer Weile auf uns zu gekommen als wir ?Waste em all? heraus gebracht haben. Wir waren total aufgeregt mit ihnen zu arbeiten, da Earache einen großartigen Backkatalog hat. Wir finden, dass wir gut auf ein solches Label passen.

Was sind eure Ziele mit der Band?

So viele Länder wie möglich zu ?thrashen?. Wir lieben es zu touren und versuchen es konstant zu tun. Kommt und seht uns live.

Es ist mir aufgefallen, dass ihr keine richtige Homepage habt. Warum das denn?

Wir sind Computer-Analphabeten. Das einzige was wir können ist Emails abrufen und Mädels auf Myspace anschauen.

Letzte Worte?

Danke für das Interview. ...come out to our shows and bring the mosh!!!!!!!!!

Das Interview wurde von Rolf Gehring geführt.

Dieser Artikel wurde 571 mal gelesen

Review: Hazardous Mutation, 2005 (rg)
Review: The Art Of Partying, 2007 (tj)