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War Of Ages - Arise & Conquer

Label: Facedown Records  •  Genre: Metalcore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2008

War Of Ages veröffentlichen seit 2005, drei Jahre nach ihrer Gründung, konstant jedes Jahr ein neues Album. Folglich ist der vorliegende Longplayer bereits der vierte seiner Art. Die letzten beiden davon bereits über Facedown. Hierzulande hat die Band jedoch bis jetzt keine besondere Beachtung bekommen. Das könnte sich nun mit dem aktuellen Album ändern. Nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die Band es im Rahmen der Persistence Tour auch auf europäischen Bühnen vorstellen wird, sondern vor allem wegen der hohen Qualität. Die Band liefert ein Metalcore Brett das sich gewaschen hat und alles hat, was ein Genrealbum benötigt. Die Band kombiniert im traditionellen Sinne von Metalcore, Metal mit Hardcore. Dabei liegt natürlich eine deutliche Gewichtung auf dem Metalanteil, die Hardcorewurzeln sind jedoch jederzeit hörbar und äußern sich vor allem in Crewshouts. Stilistisch am nächsten stehen War Of Ages wohl Unearth und As I Lay Dying. Insbesondere mit ersteren verbindet sie die Vorliebe für schwedischen Melodic Death Metal und Bands wie Iron Maiden. Das äußert sich in zweistimmigen Gitarrenmelodien, die sich durchaus mit In Flames oder eben Unearth messen können. Diese Melodien werden stimmig mit messerscharfen Riffs und brutalem Schlagzeuggeballer kombiniert. Shouter Leroy verfügt über eine überzeugende Stimme und wechselt seine heftigen Shouts mit eindringlichen Spoken Word Parts ab. War Of Ages kombinieren in ihrem Sound sicherlich altbekanntes, aber sie verpacken es in anspruchsvolle Songs, die sie mit einer Prise Eigenständigkeit würzen. So sticht die Band tatsächlich aus der Flut ähnlich gelagerter Bands heraus. "Arise & Conquer" wurde übrigens von As I Lay Dying Frontmann Tim Lambesis produziert. Entsprechend überzeugend ist also auch das Soundkostüm der Platte. Alle Fans der oben genannten Bands sei dieses Album wärmstens ans Herz gelegt. (rg)

Helldriver Magazine War Of Ages veröffentlichen seit 2005, drei Jahre nach ihrer Gründung, konstant jedes Jahr ein neues Album. Folglich ist der vorliegende Longplayer bereits der vierte seiner Art. Die letzten beiden davon bereits über Facedown. Hierzulande hat die Band jedoch bis

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Supreme Chaos, 2014 (rg)