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Deicide - To Hell With God

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 18.02.2011 •  Genre: Death Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2011

Deicide sind eine der Dienstältesten Death Metal Bands und haben mit ihren ersten Platten das Genre mit definiert. In den über 20 Jahren ihres Bestehens haben sie den Fuß nie vom Gaspedal genommen und stetig Alben auf hohem Niveau veröffentlicht. Nach fast drei Jahren Funkstille seit dem letzten Werk hat man in Century Media ein neues Label gefunden. Das vorliegende Album ist das mittlerweile zehnte Studioalbum der Band. Schnell wird klar, dass die Band ihrem Ruf wieder absolut gerecht wird. Sie ballert brutale Death Metal Songs in High-Speed auf höchstem technischem Niveau in die Welt hinaus. Chef-Anti-Christ Glen Benton versprüht wie eh und je Gift und Galle gegen die christliche Welt. Die neuen Tracks gehen mit voller Wucht zur Sache und sind dabei überraschend griffig. Die Band nimmt immer wieder den Fuß vom Gaspedal, was in schwer groovende Tracks wie „Conviction“ gipfelt. Aber auch Hochgeschwindigkeits Fans bekommen einiges geboten. An technischen Soli wird ebenfalls nicht gespart und die Handschrift von ex-Cannibal Corpse Saitenhexer Jack Owen ist immer wieder deutlich zu erkennen. Handwerklich ist also alles in bester Ordnung. Leider verpassen es Deicide mit diesem Album echte Akzente zu setzen, mit der sich „To Hell With God“ von früheren Platten deutlich abheben könnte. So bekommt man zwar brutales Todesblei auf hohem Niveau geboten, aber eben kein absolutes Genre-Highlight. Fans kommen trotzdem nicht daran vorbei. (rg)

2011-02-15 Helldriver Magazine Deicide sind eine der Dienstältesten Death Metal Bands und haben mit ihren ersten Platten das Genre mit definiert. In den über 20 Jahren ihres Bestehens haben sie den Fuß nie vom Gaspedal genommen und stetig Alben auf hohem Niveau veröffentlicht.

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Scars Of The Crucifix, 2004 (rg)
Review: Till Death Do Us Part, 2008 (jb)
Review: In The Minds Of Evil, 2013 (rg)