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Close Your Eyes - Line In The Sand

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 29.10.2013 •  Genre: Melodic Hardcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2013

Close Your Eyes aus Texas veröffentlichen mit “Line In The Sand†bereits ihr drittes Album. Für eine Band, die zwar immer solide Platten veröffentlicht hat aber eben nie besonders aus der Masse stach, keinesfalls alltäglich. Die Truppe schlägt sich aber wacker und kann zumindest in den USA doch auf einige kleine Erfolge zurück blicken. Die Band kombiniert einmal mehr Pop-Punk mit Hardcore. Dabei geht man einen insgesamt punkigeren Weg als beispielsweise die Kollegen von A Day To Remember und ist auch betont melodischer. So wirklich heftig wird es recht selten. Wenn dann mal derb ins Mikro gebrüllt wird hat das eher Effekt-Charakter. Doch die Melodiearbeit hat die Band voll im Griff. Auf dem neuen Album finden sich ein paar echte Ohrwürmer, wie „Days Of Youth“ oder „Line In The Sand“,aber auch der eine oder andere Melodic Hardcore-Kracher, bei dem das Tempo deutlich angezogen wird, wie „Sleeping Giant“ oder „No Borders!“. Gastauftritte gibt es von Tommy Green (Sleeping Giant) und Zoli Teglas (Ignite). Auffällig ist, dass das Album mit 15 Tracks überaus gut gefüllt ist. Schade wiederum ist, dass sich darunter auch einige Füller befinden. Absolut cheesy wird es bei dem Christen-Song „Glory“, die Band macht leider keinen Hehl um ihre religiöse Einstellung. Hier wäre weniger sicher mehr gewesen. „Line In The Sand“ ereilt somit das selbe Schicksal wie die Vorgänger. Es ist ein nettes Album mit ein paar guten Songs, das aber nicht auf ganzer Linie überzeugt und einfach zu wenig aus der Masse heraussticht. (rg)

2013-11-04 Helldriver Magazine Close Your Eyes aus Texas veröffentlichen mit “Line In The Sand†bereits ihr drittes Album. Für eine Band, die zwar immer solide Platten veröffentlicht hat aber eben nie besonders aus der Masse stach, keinesfalls alltäglich. Die Truppe schlägt sich

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: We Will Overcome, 2010 (rg)
Review: Empty Hands And Heavy Hearts, 2011 (rg)