. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Iron Chic - The Constant One Obliteration - Black Death Horizon Sights & Sounds - Silver Door Heart Of A Coward - Severance Seeker - Unloved V.A. - The Songs Of Tony Sly: A Tribute Winds Of Plague - Resistance Convulse - Evil Prevails Tombstoned - s/t Skeletonwitch - Serpents Unleashed Close Your Eyes - Line In The Sand Maintain - The Path Sahg - Delusions Of Grandeur Hail Of Bullets - III The Rommel Chronicles Medeia - Iconoclastic Man Must Die - Peace Was Never An Option AFI - Burials Warbringer - IV: Empires Collapse Gehenna - Unravel Neurotic November - Anunnaki Red Fang - Whales And Leeches Anacondas - Sub Contra Blues Paradise Lost - Tragic Illusion 25 (The Rarities) Red City Radio - Titles Doyle Airence - Monolith Rivers Of Nihil - The Conscious Seed Of Light Dave Hause - Devour New Found Glory - Kill It Live Hollow Sons - Thirst Pinkish Black - Razed To The Ground

Seeker - Unloved

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 01.11.2013 •  Genre: Chaoscore  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2013

Seit der letzten Counterparts-Platte haben sich die Verantwortlichen bei Victory Records nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was hochwertige Veröffentlichungen angeht. Die Zeiten, in denen die Chicagoer als Qualitätslabel galten und jedes Release ein Knaller war, sind längst vorbei. Dennoch fördern sie immer wieder interessante Bands zu Tage. So auch im Fall von Seeker aus Texas. Laut Labelinfo handelt es sich um eine Death-Metal-Band, das kann ich allerdings nicht unterschreiben. Stilistisch bewegen sich die Jungs eher in der Ecke Chaoscore meets Modern Metal. Bands wie Meshuggah, Converge, Coalesce und vor allem Martyr A.D. haben Spuren im Sound hinterlassen. Eine Prise Death-Metal ist natürlich auch nicht zu vertuschen. Der Sound ist insgesamt eher kühl und technisch gehalten. Halsbrecherische Rhythmuswechsel, Breaks und wirre Gitarrenbretter sind zwar an der Tagesordnung, insgesamt geht es aber gar nicht so chaotisch zu und das Ganze bleibt gut nachvollziehbar. Dabei helfen die eingestreuten, eher linearen Moshparts und Grooves. Einfach zugänglich ist das Album aber dennoch nicht. Insgesamt finden sich auf „Unloved“ einige wirklich starke Momente, die vom hohen Potenzial der Band zeugen. Zwar ist nicht jeder Song ein solches Highlight, doch das macht die Band mit ihrer schieren Wucht und Kompromisslosigkeit wieder wett. „Unloved“ dürfte Menschen mit Vorliebe fürs sperrige durchaus zusagen. Vor allem jene, die den Split von Martyr A.D. noch immer nicht verwunden haben, dürften sich freuen. Starkes Debüt. (rg)

2013-11-11 Helldriver Magazine Seit der letzten Counterparts-Platte haben sich die Verantwortlichen bei Victory Records nicht gerade mit Ruhm bekleckert, was hochwertige Veröffentlichungen angeht. Die Zeiten, in denen die Chicagoer als Qualitätslabel galten und jedes Release ein Knaller war, sind längst vorbei. Dennoch fördern

Dieser Artikel wurde 62 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: