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Bayside - Cult

Label: Hopeless Records  •  VÖ-Datum: 18.02.2014 •  Genre: Rock  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2014

Bayside aus New York veröffentlichen mit „Cult“ bereits ihr sechstes Studioalbum. Nachdem man sich von Victory getrennt hat und das letzte Werk „Killing Time“ über Wind-up erschien, wird die neue Langrille „Cult“ über Hopless Records unter die Leute gebracht. Stilistisch verfolgt die Band ihren Weg konsequent weiter. Die neuen Songs wirken im direkten Vergleich zum Vorgänger wieder etwas düsterer und wuchtiger und stehen somit stärker in der Tradition der frühen Platten. Wie immer werden die Songs von der charismatischen Stimme von Frontmann Anthony Raneri dominiert. Dieser schafft es einmal mehr, mit seinen bissigen Vocals und seinem Talent als Geschichtenerzähler den Songs eine Menge Charme zu verleihen. Diese sind einmal mehr sehr gitarrenzentriert und leben von kernigen Riffs aus tiefergestimmten Gitarren. Die Songs haben eine Menge Drive, sind eingängig und verfügen jederzeit über genügend Tiefgang. Die Band wirkt sehr gelöst und entspannt, was mit sehr spontan wirkenden Gitarrensoli unterstrichen wird. Große Experimente werden nicht gemacht, dennoch gibt es den einen oder anderen Aha-Moment auf dem Album, der durch den Einsatz von Chören, Keyboards, Melodien oder einfach zynischen Texten erreicht wird. Einmal mehr haben Bayside ein rundum starkes Album zusammengestellt. Demnächst lässt sich die Truppe im Vorprogramm von Alkaline Trio auch endlich in Europa blicken. (rg)

2014-02-23 Helldriver Magazine Bayside aus New York veröffentlichen mit „Cult“ bereits ihr sechstes Studioalbum. Nachdem man sich von Victory getrennt hat und das letzte Werk „Killing Time“ über Wind-up erschien, wird die neue Langrille „Cult“ über Hopless Records unter die Leute gebracht. Stilistisch

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Sirens And Condolences, 2004 (rg)
Review: Bayside, 2005 (rg)
Review: The Walking Wounded, 2007 (rg)
Review: Shudder, 2008 (rg)
Review: Killing Time, 2011 (rg)