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Bloodsimple - A Cruel World

Label: Reprise / Warner  •  Genre: Modern Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2005

Meine Fresse, was ein Brett! Nach den ersten Songs ist man erst mal geplättet, was einen da aus den Boxen anspringt. Aus dem Stand auf so ein Level durchzustarten scheint fast unmöglich und so ist es auch nicht verwunderlich, dass hier eine Menge bekannter und vor allem auch versierter Leute ihre Finger im Spiel hatten. Das geht zunächst mit der Band los, zwei Fünftel derselben rekrutiert sich aus ehemaligen Visons Of Disorder, Mudvayne-Sänger Chad steuerte nicht nur Texte und Gesang bei, er wird auch als A&R gelistet und auch bei der Produktion (GGGarth) sowie beim Mastern (Howie Weinberg) wurde nur die Creme de la Creme eingesetzt. Nach den Eröffnungssmashern „Straight Hate“ und „Path To Prevail“, die man entfernt mit Machine Head und evtl. sogar Mudvayne in Verbindung bringen könnte, setzt genau zur richtigen Zeit beim dritten Song die Melodie ein. Bei „Sell Me Out“ wird die Melodie gar zum bestimmenden Element und ich würde ja wetten, dass das die erste Single gibt – Potential hat sie galore. Und schlag mich tot, aber der Song erinnert mich total an eine der unterbewertetsten (deutschen) Bands: die Farmer Boys! Ihr kombiniert ganz richtig, wenn Ihr jetzt auch auf ein gewisses Pathos-Potential tippt... Wer Bands, die es meisterlich verstehen brachiale Härte mit unvergesslichen Refrain- und Melodieparts zu kombinieren schätzt und insbesondere die Farmer Boys oder auch Spineshank vermisst, dem sei diese Platte mehr als ans Herz gelegt! Über die elf enthaltenen Songs entfalten sich immer mehr Fähigkeiten der Band, Langeweile oder Hänger sucht man vergebens – können die bitte sofort mit Sevendust und Cold in Deutschland touren? OK, Songs wie die Ballade „The Leaving Song“oder auch der Schlußtrack „Plunder“ setzen komplett auf cleanen Gesang und streckenweise sogar Beats und Akustikgitarren, aber so ist es ob dem Gebrüll manch anderer Songs des Albums umso erstaunlicher, dass aus ein und derselben Kehle von Tim Williams derart variable Sounds und Stimmungen kommen. Anspieltipp: „What If I Lost It“. (tj)

Helldriver Magazine Meine Fresse, was ein Brett! Nach den ersten Songs ist man erst mal geplättet, was einen da aus den Boxen anspringt. Aus dem Stand auf so ein Level durchzustarten scheint fast unmöglich und so ist es auch nicht verwunderlich, dass

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Interview mit Sänger Tim. (2007)
Review: Red Harvest, 2007 (tj)