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Good Clean Fun - Between Christian Rock And A Hard Place

Label: Reflections Records  •  Genre: Posi-Core  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  Januar 2006

2006, düstere Gestalten beherrschen die Szene. Doch ein kleines Grüppchen hat sich wiedervereinigt um eine Ladung Positivität zurück in die Szene zu bringen. Good Clean Fun sind zurück mit einem neuen Album. Auf 12 Songs bringen sie ihre positive Botschaft, ihre zynischen Kommentare oder auch einfach nur alberne Songs unters Volk. Wie man es von Mr. Isa und seinen Jungs gewohnt ist gibt es wieder reichlich zu schmunzeln sowie manches zum nachdenken. Wie der Titel vermuten lässt, bekommen christliche Hardcore Bands ihr Fett ab, aber auch die Gothic Szene, Reality-TV, die Drogenpolitik der USA und Myspace finden Erwähnung auf dem Album. Großartig. Musikalisch sind sich Good Clean Fun treu geblieben. Schneller Hardcore, mit tonnenweise Sing-Alongs der coolsten Sorte und eingängigen Melodien. Die melodische Komponente hat im Vergleich zu früheren Platte leicht zugenommen. Jeder Song ist cool und mitreißend, typisch Good Clean Fun eben. Die eine oder andere Überraschung haben die Jungs aber ebenfalls auf Lager. Fairerweise muss gesagt werden, dass die Hitdichte nicht mehr ganz so hoch ist wie auf „Shopping For A Crew“ oder „On The Streets“. Ist aber auch prinzipiell völlig egal, da die Band wieder etwas in die Szene zurück bringen, was in letzter Zeit vernachlässigt wurde. Nämlich Spaß. Hardcore Kids die sich auch mal ein Lächeln zugestehen sollten sich die Scheibe auf jeden Fall besorgen. (rg)

Helldriver Magazine 2006, düstere Gestalten beherrschen die Szene. Doch ein kleines Grüppchen hat sich wiedervereinigt um eine Ladung Positivität zurück in die Szene zu bringen. Good Clean Fun sind zurück mit einem neuen Album. Auf 12 Songs bringen sie ihre positive Botschaft,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Who shares wins, MP3
Interview: Interview mit Sänger Isa und Gitarrist Mike. (2001)
Live-Review: 29.07.2006, Köln - Underground