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Tribute To Nothing - How Many Times Did We Live

Label: Destiny Records  •  Genre: Post-Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  April 2006

Tribute To Nothing sind ohne Zweifel einer der großartigsten Bands von der britischen Insel. Ihre Auftritte sind immer ein Erlebnis und spielen in Punkto Intensität in der ersten Liga. Doch nicht nur auf der Bühne sind sie über jeden Zweifel erhaben, auch auf Platte können die Jungs überzeugen. Seit dem letzten vollen Album sind gut drei Jahre ins Land gezogen. Wies in der Vergangenheit noch quirlige Gemeinsamkeiten mit Bands wie At The Drive-In auf, ist das neue, fünfte, Album recht ruhig und geradlinig ausgefallen. Die At The Drive-In Einflüsse sind zwar noch immer vorhanden aber eher in den Hintergrund gerückt. Im Vordergrund stehen nun eher rockige Arrangements die an einem Hot Water Music Vergleich nicht umhin kommen. Letzterer Vergleich greift übrigens auch angesichts des rauen und sehr charismatischen Gesangs. Trotz aller Parallelen ist doch klar, dass Tribute To Nothing vor allem auf eigenen Beinen stehen. Dafür spricht das ausgefeilte Songwriting voller eingängigen Melodien und mitreißenden Arrangements. Die Band geht sehr emotional zu Werke, ohne dabei auf billige Kaugummi-Melodien zurückzugreifen oder auf die Tränendrüse zu drücken. Der Sound ist komplex aber immer nachvollziehbar, verspielt aber dennoch geradlinig, melodisch aber auch mit einer unterschwelligen Aggressivität versehen die scheinbar jeden Moment überschwappen kann. Kurzum einfach fesselnd, interessant und berührend. Langzeitmotivation ist also garantiert. Wer auf Bands wie Hot Water Music steht kommt an dieser Platte nicht vorbei. Sehr geil. (rg)

Helldriver Magazine Tribute To Nothing sind ohne Zweifel einer der großartigsten Bands von der britischen Insel. Ihre Auftritte sind immer ein Erlebnis und spielen in Punkto Intensität in der ersten Liga. Doch nicht nur auf der Bühne sind sie über jeden Zweifel

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Review: Breathe How You Want To Breathe, 2008 (rg)