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All For Nothing - Can´t Kill What´s Inside

Label: Swell Creek  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  Mai 2007

All For Nothing aus Rotterdam haben sich Hardcore in Reinform auf die Fahnen geschrieben. Geboten wird eine Mischung aus modernem, härterem Hardcore der Marke Terror und Old-School Youth Crew Sound a la Youth Of Today. An der Tagesordnung sind schwere Grooves, fette Moshparts, Up-Tempo Parts, Breakdowns sowie tonnenweise Crewshouts. Aber auch unterschwellige Melodien finden sich im Sound wieder. Das Mikro schwingt bei All For Nothing eine Dame namens Cindy Van Der Heijden die ihre Arbeit absolut überzeugend macht. Sie klingt ziemlich angepisst und erscheint nicht selten wie das weibliche Gegenstück zu Ray Cappo zu Youth Of Today Zeiten. Prinzipiell macht die Band ihre Sache nicht schlecht. Die Songs sind stimmig arrangiert, verfügen über reichlich Energie und dürften in Moshpits problemlos für Action sorgen. Doch leider hat man sich am Sound recht schnell satt gehört da über die gesamte Spielzeit kaum neue Akzente gesetzt werden und die Songs sich zu wenig unterscheiden. Weiterhin gibt es Abzug für die platten Texte in denen kein Klischee ausgelassen wird. Da helfen auch die Gastauftritte von Mitgliedern der holländischen Szene und die druckvolle Produktion nicht. Eigentlich schade, denn durch ihr hohes Energielevel macht die and prinzipiell einen guten Eindruck. Die-Hard Tough-Guy/Girl Hardcore Fans können die Band deshalb beruhig abchecken. (rg)

Helldriver Magazine All For Nothing aus Rotterdam haben sich Hardcore in Reinform auf die Fahnen geschrieben. Geboten wird eine Mischung aus modernem, härterem Hardcore der Marke Terror und Old-School Youth Crew Sound a la Youth Of Today. An der Tagesordnung sind schwere

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Solitary, 2009 (rg)
Review: To Live And Die For, 2012 (rg)
Review: What Lies Within Us, 2014 (rg)