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The Blackout Argument - Smile Like A Wolf

Label: Let It Burn  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2008

Der Müchener Truppe von The Blackout Argument kann man Faulheit sicherlich nicht zum Vorwurf machen. Nach dem die sich Band erst 2006 gründete veröffentlichten die Jungs zwei EPs und im September letzten Jahres ihr erstes Album über Lifeforce. Zwischendrin war die Truppe selbstredend reichlich auf Tour u.a. mit Boy Sets Fire und Comeback Kid. Jetzt veröffentlichen die fleißigen Bienchen erneut eine EP mit fünf Songs. Die Songs erscheinen aber nicht traditionell auf einem physischen Datenträger sondern als Download im Internet. Dieser ist zu allem Überfluss auch noch komplett umsonst. Gespart hat die Band aber keineswegs, das neue Material ist super produziert und jeder der Songs ist ein Knaller. Die Band ist seit "Decisions" wieder ein bisschen besser geworden. Ihrem Stil als einer Mischung aus modernem Hardcore mit fetten Gitarrenwänden, aber auch einprägsamen melodischen Refrains, ist die Band treu geblieben. Die Songs zünden allerdings noch etwas besser und reißen mehr mit. Das Material auf "Smile Like A Wolf" gehört ohne Zweifel zum Besten was die Band je gemacht hat. Ganz vorne mit dabei der Hit "From Black To Black". Die Songs klingen frisch und energiegeladen. Die EP ist gleichzeitig auch der Einstand des neuen Sängers Raphael Schmitt, der mit seiner charismatischen Stimme die sowohl mit fiesen Shouts als auch bei den melodischen Gesängen voll überzeugt. Sehr erfreulich, nicht zuletzt da der melodische Gesang immer schon die Achilles Ferse der Band war. Geht alle auf www.smilelikeawolf.com und ladet euch die EP samt Artwork herunter. Sofort. (rg)

Helldriver Magazine Der Müchener Truppe von The Blackout Argument kann man Faulheit sicherlich nicht zum Vorwurf machen. Nach dem die sich Band erst 2006 gründete veröffentlichten die Jungs zwei EPs und im September letzten Jahres ihr erstes Album über Lifeforce. Zwischendrin war

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Chris und Raphael zu "Remedies" (2009)
Review: Munich Angst, 2006 (rg)
Review: Decisions, 2007 (rg)
Review: Remedies, 2009 (rg)