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The Warriors - See How You Are

Label: Victory Records  •  VÖ-Datum: 18.02.2011 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2011

The Warriors waren schon immer eine etwas andere Band. Seit ihrem Debüt „War Is Hell“ aus dem Jahr 2005 kultiviert die Band ihre ganz eigene Spielart des Hardcores. Sie nehmen die unterschiedlichsten Einflüsse aus Metal, Punk, Hip-Hop und Rock auf und bündeln sie immer wieder aufs neue zu spannenden und überraschenden Songs. Jedes Album hat einen eigenen Charakter und wartet immer wieder mit Überraschungen auf. Das nun vorliegende, insgesamt vierte, Album der Jungs aus Kalifornien macht hier keine Ausnahme. Es ist das bisher ausgereifteste und schlüssigste Werk der Band. Die neuen Songs wirken einerseits metallischer und derber, aber auch gleichzeitig runder und geschlossener als bisheriges Material. Im Gesang wird wieder stärker als beim direkten Vorgänger der Einfluss aus dem Hip-Hop offenkundig. Auch wirkt die Stimme von Frontmann Marshall deutlich kontrollierter. Die Band groovt und rockt was das Zeug hält und jeder Song hat eine eigene Stimmung. Die Band scheint zudem ihre Neigung zum bodenständigen Rock entdeckt zu haben. Viele Riffs klingen deutlich rockiger als man das bisher kannte. Songs wie „The War Unseen“, „Pit Of Shame, „Here We Go Again“ oder “Along The Way” sind absolute Warriors Hits. Insbesondere letzterer brennt sich mit seinen offenen Riffs und eingängigen Refrains direkt ins Hirn. Trotz des recht hohen Härtegrads und den markerschütternden Vocals sind Melodien kein fremdes Territorium für die Band. Immer wieder tauchen kleine, sehr gut platzierte Melodien auf, welche die Songs extrem anreichern. Während die Band auf früheren Platten noch deutlich verspielter und experimenteller war, wirken die neuen Songs sehr viel durchdachter und runder. Der Überraschungseffekt und der Kreativität der Band hat dies jedoch keinen Abbruch getan. Einen Gastauftritt gibt es von Parkway Drive Frontmann Winston. „See How You Are“ ist einmal mehr ein großartiges Album in der Karriere von The Warriors. Top. (rg)

2011-02-15 Helldriver Magazine The Warriors waren schon immer eine etwas andere Band. Seit ihrem Debüt „War Is Hell“ aus dem Jahr 2005 kultiviert die Band ihre ganz eigene Spielart des Hardcores. Sie nehmen die unterschiedlichsten Einflüsse aus Metal, Punk, Hip-Hop und Rock auf

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Shouter Marshall. (2007)
Review: War Is Hell, 2005 (rg)
Review: Beyond The Noise, 2006 (rg)
Review: Genuine Sense Of Outrage, 2007 (rg)