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Revel In Flesh - Manifested Darkness

Label: FDA Rekotz  •  VÖ-Datum: 12.04.2013 •  Genre: Death Metal  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2013

Im März 2012 haben sie mit beeindruckendem ihr Debut “Deathevokation†auf die Szene losgelassen und die Herren von der Ostalb schmieden den Stahl solange er heiß ist. Will sagen, sie nutzen die Gunst der Stunde und legen zügig nach. Sowohl optisch (erneut sehr cooles, passendes Artwork) als auch von Sound und Songmaterial her knüpfen sie direkt an ihr Debut an. Fans des Oldschool Schweden-Death Metal werden hier erneut voll auf ihre Kosten kommen. Mittlerweile zu fünft agierend huldigen die Herren also sehr gekonnt den Helden des Genres, wie Entombed, Grave oder auch Dismember. In den Keller runtergestimmte Gitarren, blastendes Schlagzeug und gurgelnde Growls verstehen sich da quasi von selbst, und ja, man könnte ganz fies von einem Klon sprechen, aber ich seh das eher als eine Verbeugung vor den Helden des Genres. Und: der Erfolg gibt ihnen und ihrem Label F.D.A. Rekotz, das einige ähnlich gelagerte Acts unter Vertrag hat, recht. Am Summer Breeze wurden sie jedenfalls zu recht abgefeiert. Je nach gewähltem Format gibt es unterschiedliche Bonustracks, auf der CD werden Autopsy gecovert und auf der LP Death. Holt Euch weitere Infos unter revelinflesh.jimdo.com (tj)

2013-11-18 Helldriver Magazine Im März 2012 haben sie mit beeindruckendem ihr Debut “Deathevokation†auf die Szene losgelassen und die Herren von der Ostalb schmieden den Stahl solange er heiß ist. Will sagen, sie nutzen die Gunst der Stunde und legen zügig nach. Sowohl

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Deathevokation, 2012 (tj)