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Reign Supreme haben mit ihrem neuen Album “Testing the Limit Of The Infinite” mal eben eine der stärksten Hardcore Platten des Jahres vorgelegt. Frontmann Jay Pepito beantwortete mir kurz und knapp ein paar Fragen.

Euer neues Album “Testing the Limit Of The Infinite” ist gerade erschienen. Wie habt ihr euch seit “American Violence” musikalisch entwickelt?

Ich denke, wir haben es geschafft etwas ehrlicher zu uns als Songwriter zu sein. Wir waren außerdem mehr dazu bereit näher an die Grenzen in Sachen Hardcore zu gehen.

Das Album erscheint mir erwachsener und sehr konzentriert zu sein. Würdest du das auch sagen?

Ja, absolut, das denke ich auch. Es ist musikalisch deutlich ausgereifter als unsere früheren Arbeiten.

Was waren eure Ziele beim Schreiben der Songs?

Wir hatten keine wirklich definierten Ziele. Wir haben einfach versucht etwas emotionales und schönes zu erschaffen.

Wofür steht der Titel der Platte?

Das bleibt dem Hörer überlassen. Denke an enorme und unendliche Natur des Weltalls und die unterschiedlichen Dimensionen von Raum und Zeit und überlege dir, wie das alles mit deinem Leben in Verbindung steht.

Wovon handeln die Texte?

Von persönlichen Dingen, emotionalen Dingen. Einfach von allem worüber ich schreiben musste.

Was symbolisiert das Artwork?

Jake und ich fanden, dass die Gegenüberstellung der vergänglichen Natur von Kunst und Statuen und ihres Erscheinens als eine klassische und auf eine Art permanente Bauform interessant wäre.

Was sind eure Zukunftspläne für die Band?

Im Moment habe ich keine Ahnung. Hoffentlich können wir weiterhin Touren und Hardcore spielen. Ich möchte gern damit beginnen unser nächstes Album zu schreiben.

Was ist dein persönliches Ziel mit der Band?

Da gibt es eigentlich keines. Vielleicht einmal ein Album zu schreiben, welches die Leute in ein paar Jahren als Klassiker ansehen.

Welche Bands hörst du dir privat an?

Ich höre in letzter Zeit viel John Coltrane, Miles Davis, Gone But Not Forgotten, The Swellers und Mazzy Star.

Ihr seid kürzlich in Europa auf Tour gewesen. Wie war das?

Ich liebe Europa. Ich mochte lediglich nicht, wie fremd es sich für mich angefühlt hat. Ich bin ein häuslicher Typ und so weit weg von Zuhause zu sein war hart. Aber ich habe Europa sehr gemocht und fand es schön und faszinierend. Allerdings hasse ich das Rauchen, das war also hart für mich.

Hast du noch letzte Worte?

'getting bold when there's more than two'

Rolf Gehring

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Review: American Violence, 2008 (rg)
Review: Testing The Limit Of Infinite, 2009 (rg)