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Reign Supreme - Testing The Limit Of Infinite

Label: Deathwish Records  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: 5.6667 (3)  •  Juli 2009

Reign Supreme konnten mit ihrer EP “American Violence” schon etwas Aufmerksamkeit erregen, konnten sich aber insgesamt nicht aus der Masse der ähnlich gelagerten Hardcore Bands abheben. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes Album und hier liegt der Fall schon ganz anders. Um es gleich vorweg zu nehmen, die Band veröffentlicht mit „Testing The Limit Of Infinite“ mal eben locker eines der stärksten Hardcore Alben des Jahres. Stilistisch hat die Band den Härtelevel etwas herunter geschraubt und lässt mehr Melodien zu, das Energielevel liegt aber noch immer in schwindelnder Höhe. Die Energie und das Engagement der Band ist in jedem Ton zu hören und überträgt sich direkt auf den Hörer. Schon nach kurzer Zeit sind Crewshouts und Sing-alongs ins Blut übergegangen und es kann passieren, dass man sich beim Fingerpointen und Moshen in der Öffentlichkeit erwischt. Die 13 Songs auf der Platte lassen kaum Zeit zum Verschnaufen. Die Band macht permanent Druck. Stilistisch nimmt die Band Einflüsse von Bands wie Hatebreed, Comeback Kid, Blacklisted und Terror und kreiert daraus eine überraschend erfrischende Hardcore Spielweise. Diese ist zwar nicht die Neuerfindung des Rads, verfügt aber über einen eigenen Charakter. Zudem spielt die Band die Songs so tight und kraftvoll, wie man es nur sehr selten zu hören bekommt. Auch verstehen sich die Jungs darauf, die Songs abwechslungsreich zu gestalten. Die Shouts von Frontmann Jay Pepito sind charismatisch und extrem eindringlich. Man nimmt ihm jedes Wort ab. Selten hört man eine Band mit so viel Leidenschaft und guten Songwriting-Fähigkeiten. Mit diesem Album haben Reign Supreme die Messlatte in Sachen Hardcore ein gutes Stück nach oben versetzt. Hiervon können sich 90% der Genrekollegen eine Scheibe abschneiden. Fett. (rg)

2009-07-28 Helldriver Magazine Reign Supreme konnten mit ihrer EP “American Violence” schon etwas Aufmerksamkeit erregen, konnten sich aber insgesamt nicht aus der Masse der ähnlich gelagerten Hardcore Bands abheben. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes Album und hier liegt der Fall schon ganz

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(tats�chliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Interview mit Frontmann Jay Pepito. (2009)
Review: American Violence, 2008 (rg)