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Nachdem Nathan, Sänger von Boy Sets Fire, sich schon im letzten Interview als überaus netter und intelligenter Gesprächspartner erwiesen hat, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen ihm auf der gemeinsamen Tour mit Death by Stereo wieder auf den Zahn zu fühlen. Es ergab sich wieder ein Gespräch über die neue EP und das kommende Album, ebenso wie die amerikanische Außenpolitik.


Was habt ihr seit der letzten Tour gemacht?

Na ja, wir waren auf Tour. Außerdem haben wir das neue Album und die EP aufgenommen. Wir waren jetzt seit fast vier Jahren beinahe Nonstop auf Tour. Außer Touren, Aufnehmen und rocken haben wir eigentlich nicht viel gemacht.

Habt ihr die EP und das Album in der gleichen Session aufgenommen?

Ja. Auf der EP sind zwei Songs von "After The Eulogy" als Liveversionen enthalten. Das sind "After The Eulogy" und "Rookie" außerdem ist noch ein neuer Song "Handful of Redemption" drauf, der in der Studioversion auch auf dem Album sein wird. Außerdem sind noch drei neue Songs drauf "Release the Dogs" und "Bathory Sainthood" werden auch auf dem Album sein. "Curtain Call" ist nur exklusiv auf der EP.

Ein Teil der Einnahmen von der EP spendet ihr für wohltätige Zwecke. Um welche Organisationen handelt es sich?

Ja, wir spenden für D.R.U.M. und CCR. Das sind beides Gruppen aus New York die sich für Einwandererrechte stark machen. Wir wollten etwas machen was mit dem 11. September zu tun hat. Wir haben dann diese Gruppen gefunden, die gegen Rassismus gegen Araber in den USA kämpfen. Wir versuchen sie zu unterstützen so gut wir können. Sie kämpfen nicht nur gegen diesen Rassismus der nach dem 11. September aufkam sondern auch für die Verfassungsmäßigen Rechte. Nach dem 11. September gab es in den Staaten diese Massenhysterie in deren Folge die Regierung bestimmte Rechte und Freiheiten beschnitten hat. Als Rechtfertigung behaupten sie der Bevölkerung dadurch mehr Sicherheit zu geben. Diese Gruppe kämpfen gegen das.

Was hat die Regierung denn gemacht?

Es gibt jetzt das Anti-Terror-Gesetz und das Patriotismus-Gesetz. Beide besagen im Grunde, dass man nicht schlecht über die Regierung reden darf. Wenn man es dennoch tut, dürfen sie dich ohne eine Genehmigung abhören, deine Post lesen und dich durchsuchen. Sie können im Grunde alles tun was sie wollen sobald du dich kritisch über die Regierung äußerst.

Das ist ja fast wie bei der Stasi.

Ja, genau. Es ist absolut verrückt. Wie die Gestapo. Die Bevölkerung akzeptiert es, nicht weil alle Amerikaner dumm sind, sondern weil sie Angst haben. Es ist wie in Deutschland. Es gab eine antisemitische Stimmung in Deutschland lange vor Hitler. Er hat sich letztendlich nur die Wut und die Angst der Bevölkerung zu Nutze gemacht. Genau das ist es was Bush macht. Er macht sie die Angst der Bevölkerung zu Nutze. Er macht den Leuten weis, dass wenn sie ihm erlauben diese Gesetze zu verabschieden, er sie beschützen wird. Die Leute sind einfach ängstlich. Menschen machen dumme Dinge wenn sie Angst haben. Aber es gibt viele Gruppen die sich dagegen stellen.
Ich möchte klarstellen, dass es in den Staaten durchaus viele Menschen gibt die wissen, dass es falsch ist. Sie haben einfach Angst. Es ist die Regierung die Scheiße ist. Es gibt viele Menschen die gegen den Krieg kämpfen.

Was kann man von eurem neuen Album erwarten?

Es ist ein neues Album von uns. Ich weiß nie wie ich diese Frage beantworten soll. Das Album wir nach Boy Sets Fire klingen. Es sind wir, nur eben eine neue Umsetzung von dem was wir tun. Es ist unser Sound plus das was wir hinzu gefügt haben. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll.

Wie steht es mit den Texte?

Es ist das gleiche Gemisch aus persönlichen und politischen Texten. Hoffentlich sind sie noch ausdrucksstärker.

Es gibt also keine Überraschung?

Ich denke nicht. Es gibt einen Hidden-track der mehr eine Ballade ist. Eine Powerballade würde ich sagen. Das könnte die Leute etwas schockieren weil es absolut nicht nach uns klingt. Wir mögen den Song aber sehr und wollten, dass die Leute ihn hören. Deshalb haben wir ihn als Hidden-track draufgemacht. Das dürfte aber die einzige Überraschung sein. Der Rest ist typisch für uns. Aber es ist natürlich auch nicht so, dass die Leute die Songs schon kennen.

Ist eine Coverversion drauf?

Nein keine Coverversionen.

Habt ihr überhaupt noch irgendwelche Coverversionen auf der Hinterhand?

Hmm, wir haben das Elton John Cover gemacht, Bad Brains, Dead Kennedys, Metallica, Motley Crue. Wir haben einmal fast ein Pixies Cover aufgenommen, haben uns stattdessen für Elton John entschieden. Ich würde mal gerne Duran Duran covern.

Wann kommt denn das Album heraus.

Am ersten April. Zumindest in den Staaten. Aber ich denke in Europa wird es wohl auch um diesen Dreh erscheinen. Es kommt in Europa über Sony heraus. Wind-Up haben einen Lizenzdeal mit Sony in Europa. Wir sind nicht auf Sony, damit es jeder weiß, wir sind auf Wind-Up. Das ist cool. Wir bekommen den großen Vertriebsweg und die Promotion von Sony, aber sie können uns nicht vorschreiben was wir zu tun haben, weil wir keinen Vertrag mit ihnen haben.

Seit ihr zufrieden mit Wind-Up?

Ja, wir sind sehr zufrieden. Wir haben die volle künstlerische Kontrolle. Das ist sogar besser als es bei uns früher der Fall war. Wir haben das letzte Wort. Ein Label von dem wir weggegangen sind hat uns das auch versprochen, aber schlicht nicht gehalten. Sie haben Veränderungen gemacht und Entscheidungen gefällt ohne uns zu fragen oder zu informieren. Bei Wind-Up ist es viel besser, wir können alles entscheiden.

Du hast gerade von Victory gesprochen, richtig?

Vielleicht? Ich werde mich jetzt nicht über Victory auslassen. Wir haben uns nicht mit ihnen Verstanden, wir haben uns von ihnen getrennt, der Fall ist erledigt. Ich werden jetzt keine Scheiße reden.

Euer Produzent Jay Baumgartner hat mit Bands wie Papa Roach gearbeitet. Wie war die Arbeit mit ihm?

Mit Jay hatten wir eigentlich nicht viel zu tun. Er war nur der executive producer. Er kommt nur ab und zu rein, drückt ein paar Knöpfe und geht wieder. Die meiste Arbeit hat Dave Foreman gemacht. Er hat bisher mit vielen Grindcore und Metalbands gearbeitet. Die Arbeit mit ihm war sehr gut. Es hat Spaß gemacht.

Ok, lass uns ein bisschen über die Texte der neuen Songs reden. Fangen wir mit "Handful of Redemption" an. Worum ging es dir bei dem Text? Ist es eine Anleitung für eine bessere Welt?

Der Song ist ein sehr hoffnungsvoller Song. Wir hatten auch früher hoffnungsvolle Songs, aber sie waren nie so stark wie dieser. Man kann die Welt verändern und alles was nötig ist, ist diese Kleinigkeit. Bei dem Text wollte ich bewusst diese Hoffnung ausdrücken. Ich wollte sagen, dass nicht alles verloren ist. Auf dem neuen Album gehen viele Texte in diese Richtung. Ich versuche weniger negativ und stattdessen positiver zu sein. Im Song geht es im Grund darum, dass wenn du am Boden zerstört bist und alles scheiße ist, braucht es oft nur einen kleinen Funken Hoffnung um alles wieder herumzudrehen.

Ok, und der Song "Curtain Call", hat der Text etwas mit deiner Situation als Sänger in einer Band zu tun? Als jemand der mehr oder weniger im Rampenlicht steht?

Der Song handelt weniger von mir. In unserer Gesellschaft gibt es nur Helden und Schurken, Gut oder Böse. Es gibt nichts dazwischen. Es scheint so als ob vielen Menschen unvernünftige Standards, nach denen sie Leben sollen, geboten werden. Das ist uns zwar auch schon passiert, aber in dem Song ging es nicht um uns als wir ihn geschrieben haben. Wir haben öfter mal Gespräche mit Leuten die nicht einfach das Gute in Menschen annehmen können. Die Leute erschaffen sich Helden um sie kaputt zu machen. Ich hatte kürzlich eine Unterhaltung mit jemandem der erzählt hat wie schrecklich Gandhi war, weil er bestimmte schlechte Dinge getan hat. Aber was ist mit den großartigen Dingen. Warum können wir nicht einfach diese nehmen und etwas daraus lernen. Warum muss jemand unbedingt ein Held oder ein Schurke sein. Warum können sie nicht keines von beiden sein. Wir brauchen keine Helden. Wir brauchen Inspiration. Wir brauchen Leute die sagen, "OK, das war eine gute Idee und das ist etwas was er wirklich gut gemacht hat". Dann sollte man diese Idee nehmen und in das eigene Leben einbinden. Denjenigen der die Idee hatte darf man aber nicht als Held ansehen, sondern einfach als eine Person die etwas gutes getan hat.
Ein Held ist jemand den man im Zirkus begafft. Da wird eine großartige, übernatürliche Person erschaffen, ein Messias, die dort gar nicht sein möchte und niemals den Standard erfüllen wird den man von ihm erwartet. Weil es unmöglich ist. Das ist sehr dumm von Menschen das zu tun.

Und was ist mit "Bathory Sainthood"?

Es geht um die Kirchen heutzutage. Es gibt Kirchen für Arme und Kirchen für Reiche Leute. Beide Kirchenarten überzeugen die angehörigen der jeweiligen Klasse, dass sie glücklich sein sollen unter den Bedingungen unter denen sie leben. Und sie sollen nie fragen warum sie dort sind und wie sie sich gegenseitig Helfen können. Oder gar wie man die beiden Klassen näher zusammen bringen kann. Ich finde es ist lächerlich, dass eine Religion dabei hilft die Klassenteilung voranzutreiben. Das macht keinen Sinn. Das ist nicht worum es bei den meisten Religionen und Geistlichkeit geht. Es sollte darum gehen die Menschen näher zueinander zu bringen und den Bedürftigen zu helfen. Es sollte dabei nicht darum gehen mehr Geld zu scheffeln. Der Song kritisiert die Kirchen heutzutage. Ich und die anderen in der Band sind als Christen aufgewachsen und wir stellen diese Fragen. Wir schauen uns die Kirchen und andere Christen an und fragen: "Was tut ihr? Warum stellt ihr euch selbst als Gott hin?" Das ist die Zeile: "Bastard Messiah". Ein falscher Messias, jemand der denkt er könnte auslegen was Jesus gesagt hat wie es ihm gefällt. Sie sorgen dafür, dass die Reichen sich gut fühlen und es nicht nötig ist, dass sie Geld spenden um die Lücke zwischen Arm und Reich zu schließen. Die Armen machen sie glauben, dass es ihnen gut geht und sie nicht ihre Situation in Frage stellen müssen.

Bist du selbst in einer Kirche?

Nein, ich bin immer wieder in Kirchen ein- und ausgetreten. Ich verstehe mich als Christ und habe meine eigene Spiritualität. Wenn ich eine Kirche finden sollte in der ich mich wiederfinde trete ich vielleicht ein. Aus meiner Erfahrung heraus ist das aber keine positive Sache. Ich finde immer etwas, was mich an einer Kirche stört. Ich bin auch nicht das, was die meisten Christen als Christ bezeichnen würden. Sie schauen mich an und sagen: "Er flucht, er trinkt, er hat Sex. Er ist kein Christ, wir wollen nichts mit ihm zu tun haben". Bis ich eine Kirche gefunden habe die jeden akzeptiert und die vernünftig ist, wird wohl viel Zeit vergehen. Ich brauche das auch nicht unbedingt. Ich kann zuhause beten, hahaha.

Ok, der letzte Song wäre "Release The Dogs", dabei geht es offensichtlich um die Außenpolitik eurer Regierung. Wie hast du dich selbst nach dem 11. September gefühlt?

Es war hart weil, als es passiert ist, wusste ich genau was als nächstes geschehen wird. Ich dachte mir nur: "FUCK". Ich denke das ging vielen Leuen so, speziell in anderen Ländern. Nach diesem ersten Schock, habe ich realisiert was da passiert ist und dass es sehr viele unschuldige Todesopfer gab. Das ist scheiße. Aber auf der anderen Seite, ist es genauso scheiße wenn Menschen in Afghanistan, im Irak oder in einem der anderen 21 Ländern die Amerika seit dem 2. Weltkrieg bombardiert hat, getötet werden. Egal wo unschuldige Sterben ist es Scheiße. Das ist ein Problem an Amerika, weil wir immer nur an uns selbst denken. Wir finden es schrecklich weil wir Angst haben. Aber es ist nicht weniger schrecklich wenn es irgendwo anders passiert.

Es war eben das erste Mal, dass es in den USA passiert ist.

Genau, die Leute sind ausgeflippt. Sie waren ängstlich und wütend. Sie haben zu George W. Bush aufgesehen und um Schutz gefleht. Er hat diese Situation voll ausgenutzt.

Was hältst du von der ganzen Irak Sache?

Ich denke es wäre bescheuert in den Krieg zu ziehen. Der Irak hat mehrmals die Waffeninspektoren eingeladen und ihnen freie Hand gelassen. Sie bitten darum überprüft und nicht bombardiert zu werden. George Bush dagegen sagt, dass er ihnen nicht traut und sie bombardieren will. Er so eine einseitige Sicht der Dinge und versucht den Krieg seines Vaters zu führen. Er hört nicht zu und hat kein Mitleid.

Glaubst du er zieht in den Krieg?

Ich weiß es nicht. Ich hoffe nicht, aber wahrscheinlich schon. Denn er muss eine Wahl gewinnen.
Ich muss natürlich auch sagen, dass ich weder Al Quaida noch Saddam Hussein gutheißen will. Beide sind schrecklich. Wenn die Leute der Taliban draufgehen wäre mir das egal. Das sind Arschlöcher. Sie haben schreckliche Verbrechen gegen die Menschenrechte und speziell gegen Frauen begangen. Das Problem ist aber, dass es den USA egal war. Auf einmal tut unsere Regierung so, als ob sie sich um Frauen kümmern würden. Seit wann das denn? Wann hat sich unsere Regierung je zuvor um unterdrückte Frauen gekümmert? Jetzt auf einmal aber schon. Aber in Wahrheit geht es nur um Geld, Öl und die Familienehre.

Glaubst du, dass die Welt jemals ein besserer Ort wird?

Ja, wenn ich das nicht denken würde könnte ich aufgeben und mir ins Gesicht schießen. Wenn man nicht glaubt, dass es besser werden kann und dass man selbst etwas gutes Bewirken kann, kann man ebenso gut aufgeben.

Was ist dein Weg dies zu tun?

Mein Weg ist genau das was ich mache. Ich versuche mit den Leuten zu reden und ihnen die Augen zu öffnen. Speziell in den USA, nicht so sehr in Europa. In Europa sehe ich es eher als meine Mission zu zeigen, dass die Amerikaner nicht dumm sind. Ich möchte einfach, dass die Leute wissen, dass es in Amerika viele Leute gibt die sich darüber bewusst sind was vor sich geht und wir versuchen es zu stoppen. In den Staaten versuche ich mehr die Leute dazu zu inspirieren aufzustehen und keine Angst zu haben. Sie vor diesem falschem Patriotismus zu warnen. Ich möchte, dass die Leute wissen, dass es eines der Grundprinzipien auf denen die USA begründet sind ist, kritisch zu sein, seine Meinung zu sagen und die Regierung zu hinterfragen.

Woher kommt eigentlich der Name Boy Sets Fire?

Es gibt ein Buch das "The Boy Who Sets The Fire" heisst. Wir haben es in die Finger bekommen als wir einen Namen suchten und fanden es cool. Wir haben dann beschlossen den Namen zu verkürzen. Es beschreibt die Fähigkeit einer einzelnen Person etwas zu Verändern.

Beim letzten Interview hast du mir eine lustige Tourgeschichte erzählt über eure Erfahrungen mit Pilzen. Ist seitdem etwas passiert das diese Geschichte toppen kann?

Nein, ich bin seit dem viel ruhiger geworden. Ich rauche nicht mehr und habe auf dieser Tour auch noch nichts getrunken. Es interessiert mich einfach nicht mehr. Ich habe 10 Jahre lang zu viele schlechte Erfahrungen mit Drogen und Alkohol gemacht. Darunter auch Nah-Tot Erfahrungen.

Wirklich? Was ist passiert?

Ich war eine Nacht im Krankenhaus wegen einer Überdosis Kokain. Ich bin jetzt 30 Jahre alt und habe kein Interesse mehr daran mein Leben zu ruinieren.

Du hast ja schließlich auch ein Kind.

Genau. Ihm geht es sehr gut. Er ist jetzt acht Jahre als und hat gerade den gelben Gürtel im Karate gemacht.

Siehst du ihn denn oft?

Ja, ich sehe ihn immer wenn ich zuhause bin. Seine Mutter und ich haben geteiltes Sorgerecht und wir verstehen uns noch gut. Ich kann ihn sehen wann immer ich will.

Welche Platten hörst du dir denn im Moment an?

Ich höre mir viel Country Musik an. Chasy Chamber ist sehr gut oder auch George Jones. In Sachen Hardcore mag ich im Moment Thrice sehr. Außerdem fahre ich voll auf Blind Guardian ab. Eine deutsche Metalband. Ich will ehrlich sein. Im Moment kann ich dem Hardcore nicht mehr so viel abgewinnen wie früher. Ich mag heute mehr das etwas ruhigere Zeug. Country, Folk und so was.

Beeinflusst dich das auch beim schreiben für Boy Sets Fire?

Ich denke schon. Vor allem textlich. Country behandelt viele working-class Themen. Allerdings ist der Einfluss nicht allzu groß. Für uns ist fast alles ein Einfluss.

Mögt ihr es das Touren?

Ja, wir mögen es sehr. Aber man braucht natürlich ab und zu eine Pause. Sonst brennt man zu schnell aus.

Ihr habt mal ne Split mit Coalesce gemacht. Habt ihr wieder etwas in dieser Richtung geplant?

Nein, nicht fest geplant. Es gab mal eine Idee, eine Split mit Hope Conspiracy zu machen. Aber das ist nichts handfestes und ich will keine leeren Versprechungen machen.

Ok, ich wäre damit am Ende. Hast du noch ein paar letzte Worte?

Nein, ich habe eigentlich nie welche. Darin bin ich echt schlecht.

Das Interview wurde von Rolf Gehring geführt.

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