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Spineshank - Self-destructive Pattern

Label: Roadrunner Records  •  Genre: (Modern) Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Juli 2003

Als ich damals das Debut "Strictly Diesel" gehört habe, hab ich die Band als relativ gesichtslosen Fear Factory-Verschnitt abgetan, nicht wirklich schlecht, aber eben nicht viel Identität. Vor gut zwei Jahren haben mich die Herren dann mit "The Height of Calousness" total geplättet und mir ein Album beschert, das bis heute zu meinen absoluten Faves zählt - und nebenbei Fear Factory mal ganz locker rechts überholt! ... bitter enttäuscht war ich dann nur, dass sie mit dem Album leider nicht live in Deutschland unterwegs waren. 16 Monate haben sie gebraucht um ihr drittes Album zu vollenden und wenn man das Nachfolgealbum zu so einem Burner bekommt ist man ja immer skeptisch, können sie an die Leistung des Vorgängers anknüpfen oder ihn gar übertreffen? Ich hab das Album jetzt über bestimmt drei Wochen mehrmals täglich gehört und denke, dass ich mir mittlerweile ein Urteil erlauben kann... Es ist unfassbar, was die Band geschafft hat! Sie lässt auf der einen Seite, mit der vom Vorgänger bekannten Intensität, unglaublich aggressive und harte Tracks vom Stapel, erschliesst sich aber auch gleichzeitig neue Hörer-/Käuferschichten, indem sie mit einigen Songs noch eingängiger und melodiöser um die Ecke kommt. Deratige Entwicklungen stossen ja oft auf wenig Gegenliebe bei der Fanbasis, es würde mich jedoch wundern, wenn auch nur ein "alter" Fan mit dem Album unglücklich ist, denn es glänzt erneut mit allen Qualitäten des Vorgängers. Die ersten zwei Songs des Albums ("Violent Mood Swings", "Slavery") eröffnen den Reigen dann auch in gewohnter Weise; eingängig, hart und melodiös. Bei der ersten Single "Smothered" (erinnert etwas an Linkin Park) zeigt die Band dann, dass sie auch stark am Songwriting gefeilt hat und einen Song auf den Punkt bringen kann, sicher eine gute Wahl für die erste Auskoppelung, der Song groovt ohne Ende, der Refrain klebt stundenlang im Ohr und obwohl deutlich massenkompatibler kann man bei genauerem Hinhören doch reichlich fiese Back-Up Vocals hören, die Band verleugnet sich also nicht. Weitere Songs in diese Richtung sind "Beginning of the End" und "Forgotten" (mit sehr cleanem , zweistimmigem Gesang am Anfang). Nach hinten raus wird das Album dann wieder heftiger, mit "Stillborn", "Falls apart" und dem Übertrack "Dead to me" (der live sicher ein Höhepunkt werden wird) unterstreichen Spineshank nachdrücklich ihre harte Seite. Fazit: ALL KILLER, NO FILLER! Ein Dutzend Granaten für Euren Gehörgang, denen sich wohl niemand, der mit derartiger Musik etwas anfangen kann, entziehen können wird. Unter www.roadrunnerrecords.de findet ihr den Song"Violent Mood Swings" als free MP3 und das Video zu "Smothered". (tj)

Helldriver Magazine Als ich damals das Debut "Strictly Diesel" gehört habe, hab ich die Band als relativ gesichtslosen Fear Factory-Verschnitt abgetan, nicht wirklich schlecht, aber eben nicht viel Identität. Vor gut zwei Jahren haben mich die Herren dann mit "The Height of

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

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Live-Review: 20.10.2003, München - New Backstage