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Wolves Like Us - Black Soul Choir

Label: Prosthetic Records  •  VÖ-Datum: 28.02.2014 •  Genre: Post-Punk  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Februar 2014

Mit ihrem Debüt “Late Love” haben Wolves Like Us aus Oslo mächtig Staub in der Szene aufgewirbelt. Ihre Version des Post-Hardcore, verschroben, rau und doch mit viel Herz, traf einen Nerv. Musikalisch ist die Band irgendwo zwischen frühen Hot Water Music, Planes Mistaken For Stars und diversen D.C. Post-Core Bands zu Hause. Diesen Stil führen die Norweger nun gut drei Jahre später weiter. In der Tat ist die Truppe ihrem Rezept weitgehend treu geblieben: Noch immer peitschen die Drums die leicht verschrobenen aber sehr bodenständigen Riffs nach vorne, während der Frontmann mit seiner Reibeisenstimme die Lyrics vorträgt. Insgesamt wirken die neuen Tracks eine ganze Ecke homogener und auch zugänglicher als die des Vorgängers. Das liegt zum großen Teil an der deutlich besseren Produktion, aber auch am Songwriting selbst. Die Melodien gehen besser ins Ohr, man schlägt immer häufiger auch ruhigere Töne an und auch die Vocals sind heute technisch besser ausgefallen. Die Tracks auf „Black Soul Choir“ sind ausgefeilt, auch an Details wurde gedacht. Das nimmt dem Ganzen etwas den wilden Charme des Debüts, führt aber unterm Strich zu einem stärken Gesamtbild. „Black Soul Choir“ setzt dabei keineswegs auf schnelllebige Hits, sondern verleiht den Songs im Gegenteil sehr viel Tiefgang. Die meisten von ihnen haben einen sehr melancholischen Grundtenor, so richtig wild wird es selten. Mit „Lovescared“ ist sogar eine akustische Ballade enthalten, welche der Band aber sehr gut zu Gesicht steht. Wolves Like Us zeigen sich auf ihrem Zweitwerk also deutlich gereift, ohne an Originalität einzubüßen. Auch „Black Soul Choir“ ist ein sehr starkes Album geworden, das sich Fans des Debüts nicht entgehen lassen dürfen. (rg)

2014-02-18 Helldriver Magazine Mit ihrem Debüt “Late Love” haben Wolves Like Us aus Oslo mächtig Staub in der Szene aufgewirbelt. Ihre Version des Post-Hardcore, verschroben, rau und doch mit viel Herz, traf einen Nerv. Musikalisch ist die Band irgendwo zwischen frühen Hot Water

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Kurzes Interview mit den Norwegischen Newcomern. (2011)
Review: Late Love, 2011 (rg)
Live-Review: 01.12.2011, Zürich - Abart