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Primordial - To The Nameless Dead

Label: Metal Blade  •  Genre: Irish Pagan Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2007

Eine Ausnahmeband waren sie schon immer, die Iren. In Reviews fiel früher gerne mal das Black Metal-Stichwort, das hatte bei ihnen aber nie etwas mit plattem Satanismus-Brimborium und absichtlich schlechtem Sound zu tun, sonder ging eher in Richtung konsequentes Heidentum. Ihr aktuelles Album kann man getrost als ihr Masterpiece bezeichnen, denn hier passt einfach alles. Schon soundtechnisch sticht man wohltuend aus dem überproduzierten Einheitsbrei heraus, denn man hat sich bewusst gegen alles Digitale entschieden und zu 100% auf analoges Equipment gesetzt. Auch sind die einzelnen Songs zugänglicher und eingängiger, ohne jedoch platt zu sein - da sprechen Songlängen von mehrmals über acht Minuten eine deutliche Sprache. Sänger Alan Nemtheanga klingt dabei emotionaler als je zuvor und ist dabei doch nie weinerlich. Schwer aus diesem homogenen Album einzelne Tracks herauszuheben, bei "Heathen Tribes" kommen die oft präsenten irischen Roots stark zum Vorschein, "Traitors Gate" präsentiert zornige Blastbeats und unterstreicht, dass die Band sich keineswegs für seichte Gewässer entschieden hat und "No Nation On This Earth" ist der abschließende, hymnenhafte Höhepunkt eines fantastischen Albums, das klingt, wie kein anderes! Das Album wird auch als limitierte Erstauflage im Digibook mit speziellem Design, 40-seitigem Booklet und einer Bonus DVD, die die Performance der Iren auf dem Rock Hard Festival 2006 enthält, erscheinen! (tj)

Helldriver Magazine Eine Ausnahmeband waren sie schon immer, die Iren. In Reviews fiel früher gerne mal das Black Metal-Stichwort, das hatte bei ihnen aber nie etwas mit plattem Satanismus-Brimborium und absichtlich schlechtem Sound zu tun, sonder ging eher in Richtung konsequentes Heidentum.

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Empire Falls, MP3
Interview: Interview mit Mastermind Alan A. Nemtheanga (2007)
Review: Redemption At The Puritan, 2011 (tj)