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Soulfly - Omen

Label: Roadrunner Records  •  VÖ-Datum: 21.05.2010 •  Genre: Trash / Heavy Metal  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Juni 2010

„Omen“, so wurde das siebte Album von Soulfly um Max Cavalera betitelt und führt die Tradition der kurzen Albumtitel fort. „Omen“ macht dort weiter wo der Vorgänger „Conquer“ aufgehört hat. Weg von den noch in den ersten Alben vorhanden Ethno und Worldmusic Einflüssen, wieder hin zum puren, direkten, harten Geradeaus Thrash der alten Schule, hier und da mit Hardcore Elementen verfeinert. Kaum hat man die Playtaste gedrückt wird losgebrüllt. Es gibt kein Intro, Vorspiel oder ähnlichen Schnörkel, sondern beim Opener „Bloodbath & Beyond“ fährt die Faust aus und trifft mit einem Thrash-Punk-Gemisch direkt in die Fresse. Im zweiten Song „Rise Of The Fallen“ kommt dann der erste hochkarätige Gast zu Wort. Greg Puciato von „The Dillinger Escape Plan“ gibt zum typischen fetten Soulflysound seine Gastvocals zum Besten. Zudem kommen im Song immer wieder passende elektronische Element vor. „Great Depression“ ist dann wieder ein astreiner Oldschool Thrasher. Bei „Lethal Injection“ schaut auch schon der nächste Gast vorbei. Tommy Victor von Prong gibt sich die Ehre. „Kingdom“, der Song um den Massenmörder „Jeffrey Dahmer“, und „Off With Their Heads“ marschieren zwar etwas langsamer aber stampfen trotzdem dick und fett durch, überraschen mit Breaks, und machen dabei Platz für das ein oder andere geniale Riff und Soli von Marc Rizzo, der sich auf dieser Platte ein weiteres Mal gesteigert hat. Richtig ab in Sachen Tempo geht’s dann wieder in „Vulture Culture“ und zwei Breaks mit Soli und dem fiesen Geschrei von Max später endet dieser Song mit immer ruhiger werdenden Akustikgitarren. „Mega-Doom“ ist eine Weltuntergangshymne, gespickt mit Nostradamus Zitaten im Thrashgewand. Der zweitletzte Song „Counter Sabotage" haut in die gleiche Thrash-Kerbe, ist hart und schnell und hinterlässt nur Schutt und Asche. Den Abschluss bildet das Instrumental „Soulfly VII“, das die Tradition vom ersten Album an fortführt. Legt man sich die Spezial Edition der Scheibe zu, wird man mit drei weiteren Songs belohnt, bei denen beide Söhne von Max die Schießbude bedienen. Außerdem beinhaltet dieses Paket eine DVD mit dem Auftritt vom With Full Force 2009. Mit „Omen“ schließen Max und Soulfly nahtlos und um einige Stufen beser an den Erfolg des Vorgängers an.(jh)

2010-06-12 Helldriver Magazine „Omen“, so wurde das siebte Album von Soulfly um Max Cavalera betitelt und führt die Tradition der kurzen Albumtitel fort. „Omen“ macht dort weiter wo der Vorgänger „Conquer“ aufgehört hat. Weg von den noch in den ersten Alben vorhanden Ethno

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Max Cavalera (2002)
Review: Prophecy, 2004 (rg)
Review: Enslaved, 2012 (rg)
Live-Review: 25.05.2004, Stuttgart - LKA