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Toxic Holocaust - Chemistry Of Consciousness

Label: Relapse  •  VÖ-Datum: 29.11.2013 •  Genre: Thrash-Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2013

Toxic Holocaust aus Portland haben sich bereits 1999 gegründet und beschlossen dem dreckigen Thrash-Metal zu einem Revival zu verhelfen. Dies ist nach dem anfänglichen Hype wieder am abebben, die wirklich guten Bands bleiben aber übrig. Das Relapse Debüt aus 2008 „An Overdose Of Death“ war zwar gut, aber noch unspektakulär. Das darauf folgende „Conjure and Command“ viel schon deutlich stärker aus. Mit „Chemistry Of Consciousness“ legt das Trio nun ein Lehrstück in Sachen Thrash-Metal vor. Stilistisch wildert die Band nach wie vor bei dem frühen Sound von Slayer, Venom und Metallica gepaart mit einer räudigen Punk Keule und Bands wie Discharge und DRI. Das neue Material strotzt nur so vor Energie und Durchschlagskraft. Das dreckige Riffing spaltet mühelos manchen Schädel, das Tempo wird gern auch nach weit oben gepusht, die gurgelnden Vocals passen wie die Faust aufs Auge und das knarzige Soundkostüm steht dem ganzen perfekt. Überhaupt ist die Produktion sehr beeindruckend. Toxic Holocaust schaffen den Spagat zwischen cooler Old-School Produktion und modernem Druck und Transparenz perfekt. Songs wie „Rat Eater“, „Silence“ oder „Acid Fuzz“ sind Thrash-Hits wie sie auch von den ganz großen Namen hätten stammen können. Toxic Holocaust machen auf “Chemistry Of Consciousness” alles richtig und liefern ein starkes Album ab das allen Freunden eines gepflegten Arschtritts genau diesen versetzt. (rg)

2013-11-11 Helldriver Magazine Toxic Holocaust aus Portland haben sich bereits 1999 gegründet und beschlossen dem dreckigen Thrash-Metal zu einem Revival zu verhelfen. Dies ist nach dem anfänglichen Hype wieder am abebben, die wirklich guten Bands bleiben aber übrig. Das Relapse Debüt aus 2008

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: An Overdose Of Death, 2008 (rg)
Review: Conjure And Command, 2011 (rg)
Live-Review: 01.12.2011, Zrich - Abart