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Bayside - Bayside

Label: Victory Records  •  Genre: Emo  •  Wertung:5 / 7

User-Wertung: keine  •  September 2005

Das Victory Debüt von Bayside “Sirens And Condolences†war bereits eine gelungene Platte. Der irgendwo zwischen Taking Back Sunday und Alkaline Trio angesiedelte Emorock der Band konnte mit griffigen Arrangements, tief greifenden Texten und charismatisch düsterem Gesang überzeugen, hatte allerdings nicht nur Hits sondern auch Füller zu bieten. Die Erwartungen an das neue Album der Band waren da schon recht hoch gesteckt. Bayside machen im Grunde genau da weiter wo sie aufgehört hatten. Stilistisch gibt es keine großen Änderungen zu berichten. Wieder drängt sich der Alkaline Trio Vergleich förmlich auf und wieder stehen großartige Highlights neben eher schwächeren Songs. Wobei sich der Anteil letzterer deutlich verringert hat. Die Band es recht gut im Griff wuchtige Riffs in Pop-Punk Songs zu integrieren und dem ganzen eine melancholisch, tragische Gewichtung zu verleihen. Etwas mehr als beim Vorgänger scheint hier und da eine positive Grundstimmung durch. Bayside haben es mit diesem Album noch ein bisschen besser geschafft sich in der oberen Emoliga zu platzieren. Sie haben trotz der Nähe zum Alkaline Trio eine eigene Note und heben sich gekonnt von vielen 0815-Emobands ab. Wenn sie es jetzt noch auf die Reihe bekommen die letzten verbleibenden Füllsongs auszuradieren, sind Bayside eine großartige Band. (rg)

Helldriver Magazine Das Victory Debüt von Bayside “Sirens And Condolences†war bereits eine gelungene Platte. Der irgendwo zwischen Taking Back Sunday und Alkaline Trio angesiedelte Emorock der Band konnte mit griffigen Arrangements, tief greifenden Texten und charismatisch düsterem Gesang überzeugen, hatte allerdings

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Sirens And Condolences, 2004 (rg)
Review: The Walking Wounded, 2007 (rg)
Review: Shudder, 2008 (rg)
Review: Killing Time, 2011 (rg)
Review: Cult, 2014 (rg)