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Intronaut - Void

Label: Lifeforce Records  •  Genre: Noisecore  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2006

Intronaut aus Los Angeles bestehen aus ehemailigen Mitgliedern von Uphill Battle, Anubis Rising, Impaled und Exhumed. Musikalisch ist die Band mit Bands wie Mastodon, Isis, Neurosis oder Cult Of Luna verwandt. Geboten wird schwere Noise/Doom Kost mit reichlich monumentalen Gitarrenwänden, epischen Arrangements und verstörenden Vocals. Das ganze wird angereichert von einem gewissen Jazz-Touch. Interessanterweise bleiben die Songs trotz relativ langer Spielzeit und komplexen Arrangements immer nachvollziehbar. Die Band gibt sich vielseitig. So sind Wechsel von erstickend dichten und zermürbenden Arrangements zu lockeren, jazzigen Parts denen ein gewisses Jam-Session Feeling innewohnt, keine Seltenheit. Interessanterweise passen die unterschiedlichen Ansätze jederzeit zusammen als sei es das natürlichste der Welt. Das Album ist jederzeit sehr düster, technisch anspruchsvoll aber auch eingängig und mit reichlich markanten Stellen versehen. Einerseits machen Intronaut einen Sound zum reinlegen und sich treiben lassen der aber andererseits auch fordernd ist und die volle Aufmerksamkeit des Hörers erfordert. Intronaut klingen erfrischend und schaffen es tatsächlich interessante Impulse zu setzen. Für ein Debüt sicherlich mehr als gelungen, man darf gespannt sein was in Zukunft von der Band zu hören sein wird. Fans von Mastodon oder Isis dürften sich über diese Platte jedenfalls schon sehr freuen. (rg)

Helldriver Magazine Intronaut aus Los Angeles bestehen aus ehemailigen Mitgliedern von Uphill Battle, Anubis Rising, Impaled und Exhumed. Musikalisch ist die Band mit Bands wie Mastodon, Isis, Neurosis oder Cult Of Luna verwandt. Geboten wird schwere Noise/Doom Kost mit reichlich monumentalen Gitarrenwänden,

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Gleamer, MP3
Interview: Interview mit Gitarrist und Sänger Sacha Dunable (2006)
Review: Valley Of Smoke, 2010 (rg)
Review: Habitual Levitations, 2013 (rg)