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Intronaut - Valley Of Smoke

Label: Century Media  •  VÖ-Datum: 19.11.2010 •  Genre: Post-Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2010

Intronaut konnten bereits 2006 mit ihrem Debüt “Void“, was in Deutschland über Lifeforce erschienen ist, Punkte Sammeln. Zäher Noise/Post-Metal mit deutlichen Einflüssen aus Doom und Jazz war damals an der Tagesordnung. Ihr zweites Werk „Prehistoricisms“ ging schon deutlich subtiler und progressiver zu Werke, war aber auch alles andere als leicht zu verdauen. Jetzt erscheint das dritte Album auch hierzulande über Century Media. Die Band hat einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Gab es eigentlich auch bisher nie wirklich etwas an den Songs auszusetzen, fehlte doch immer dieser kleine Funken. Genau den haben Intronaut nun einfangen können. „Valley Of Smoke“ nimmt das Beste aus seinen Vorgängern, macht den ganzen Sound gleichzeitig zugänglicher und vielschichtiger. Kein Widerspruch, wie die Kalifornier belegen. Die Songs haben meist Überlänge und bilden aus melodischen Gitarrenfrickeleien und tonnenschweren Riffs sowohl bedrohliche als auch verträumte Klanglandschaften. Intronaut sitzen irgendwo zwischen den Stühlen von Opeth, Mastodon und Tool. Die Vocals sind meist melodisch gehalten, hier und da röhrt man aber auch mal etwas derber. Ob treibendes Riffing oder episches Geklimper, erdiges Rock-Riffing oder psychedelische Melodieentwicklungen, Intronaut behalten immer die Oberhand und führen den Hörer an einem roten Faden durch das Album voller Abwechslung. Am fast neun-minütigen Titeltrack, der mit jeweils zwei Bass- und Schlagzeug-Spuren versehen ist, hat Tool Bassist Justin Chancellor mitgeschrieben. „Valley Of Smoke“ ist ein tolles Album mit vielen Feinheiten und einer dichten Atmosphäre geworden. Wer es gern etwas anspruchsvoller und verspielter mag, kommt hier nicht dran vorbei. (rg)

2010-11-20 Helldriver Magazine Intronaut konnten bereits 2006 mit ihrem Debüt “Void“, was in Deutschland über Lifeforce erschienen ist, Punkte Sammeln. Zäher Noise/Post-Metal mit deutlichen Einflüssen aus Doom und Jazz war damals an der Tagesordnung. Ihr zweites Werk „Prehistoricisms“ ging schon deutlich subtiler und

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Gleamer, MP3
Interview: Interview mit Gitarrist und Sänger Sacha Dunable (2006)
Review: Void, 2006 (rg)
Review: Habitual Levitations, 2013 (rg)