. .
  • Darkest Hour

    Bilder/slide/darkestHour2014_slide.jpg

    Mit ihrem selbstbetitelten Album gehen Darkest Hour neue musikalische Wege. Die Scheibe ist sicherlich eine der interessantesten der ... more

    Darkest Hour
  • Mantar

    Bilder/slide/mantar_slide.jpg

    Mantar sind das erste deutsche Signing von Svart Records. Ihr Debüt „Death By Burning“ ist in der Szene eingeschlagen ... more

    Mantar
  • Beastmilk

    Bilder/slide/beastmilkslide.jpg

    Mit ihrem Album „Climax“ haben die Finnen von Beastmilk eine echte Überraschung vorgelegt. Von null auf wow sozusagen. ... more

    Beastmilk
  • Sahg

    Bilder/slide/sahg_slide.jpg

    Die Norweger von Sahg haben mit ihrem vierten Album “Delusions Of Grandeur” ein rundum starkes Werk in Sachen Prog-Metal ... more

    Sahg
  • Dave Hause

    Bilder/slide/DaveHauseSlide.jpg

    Dave Hause Dave Hause ist derzeit in aller Munde. Der Ex-Frontmann von The Loved Ones hat sich in den letzten ... more

    Dave Hause

Killswitch Engage - Incarnate Cancer Bats - Searching For Zero Coldburn - Down In The Dumps Rwake - Xenoglossalgia: The Last Stage of Awareness All That Remains - The Order Of Things Alcoa - Parlour Tricks Dr. Living Dead - Crush The Sublime Gods Max Cavalera - Torche - Restarter War On Women - War On Women Necrowretch - With Serpents Scourge Zoax - Is Everybody Listening? 36 Crazyfists - Time And Trauma Feed Her To The Sharks - Fortitude Call Of The Void - Ageless Periphery - Juggernaut: Alpha & Omega Napalm Death - Marduk - Frontschwein By The Patient - Gehenna Callisto - Secret Youth Ingested - The Architect Of Extinction The Crown - Death Is Not Dead Enabler - La Fin Absolue Du Monde Death Wolf - Cloudkicker - Live With Intronaut Hierophant - Peste Bombshell Rocks - Generation Tranquilized Born From Pain - Dance With The Devil Heart In Hand - A Beautiful White Unearth - Watchers Of Rule

H2O - Don´t Forget Your Roots

Label: Bridge Nine  •  VÖ-Datum: 18.11.2011 •  Genre: Hardcore  •  Wertung:- / 7

User-Wertung: keine  •  November 2011

Coveralben gehören mittlerweile in die Diskographie jeder Band, die etwas auf sich hält. Gerade erst zollte mit Skarhead eine andere Band aus New York in Form einer Coverplatte ihren Heroes Tribut. Jetzt legen H2O mit „Don´t Forget Your Roots“ ihre Wurzeln offen. Mit an Bord sind die üblichen Verdächtigen Old-School Hardcore und Punk Helden. Nicht fehlen dürfen natürlich Hardcore Helden wie Sick Of It All (Friends Like You), Madball (Pride), Gorilla Biscuits (Cats And Dogs), 7 Seconds (Satyagraha), Bad Brains (Attitude) und Warzone (Don’t Forget the Struggle, Don’t Forget the Streets). Aber auch der Punk-Rock Ecke wird mit Songs von Rancid (Journey to the End), Descendents (Get The Time), Dag Nasty (Safe) und Mighty Mighty Bosstones (Someday I Suppose) gehuldigt. Auch frühe Helden wie Ramones, The Clash und Social Distortion werden gecovert. Insgesamt haben es 15 Songs auf das Album geschafft. Meist geben H2O die Tracks recht originalgetreu wieder, alle Songs bekommen allerdings diesen leichtfüßigen H2O Charme. So klingt Madballs „Pride“ deutlich weniger bissig und Social Distortions „Sick Boy“ ebenfalls glatter. Andere Tracks wie „Get The Time“ von Descendents könnte man auch für einen H2O-eigenen Song halten. Die Jungs haben natürlich kein Problem, die Songs souverän zu spielen und durch die moderne Produktion und die Spielfreude der Band bekommen viele der alten Tracks einen frischen Anstrich. Trotzdem vermisst man auf dem Album die Überraschungen. Keiner der Songs fällt aus dem Rahmen oder ist untypisch. Selbst, dass H2O eine Band wie Embrace (Minor Threat Nachfolger) ausgegraben haben, überrascht nicht wirklich. Da war die Version von Madonnas „Like A Prayer“, die als Hidden Track auf dem Album „Go“ zu finden war, schon deutlich ausgefallener. So ist „Don´t Forget Your Roots“ ein cooles Album einer immer wieder sympathischen Band. Für Fans sicher ein must-have, für alle anderen aber nicht. Nach dem tollen Reunion Album „Nothing to Prove“ von 2008 hätte man sich von H2O statt einem schnöden Coveralbum lieber ein neues Album mit eigenen Tracks gewünscht. (rg)

2011-11-15 Helldriver Magazine Coveralben gehören mittlerweile in die Diskographie jeder Band, die etwas auf sich hält. Gerade erst zollte mit Skarhead eine andere Band aus New York in Form einer Coverplatte ihren Heroes Tribut. Jetzt legen H2O mit „Don´t Forget Your Roots“

Dieser Artikel wurde 739 mal gelesen

Social:
Userbewertung:
Kaufen:
Vorschau:

(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Interview: Interview mit Drummer Todd (2000)
Interview: Interview mit Toby Morse zum neuen Album und der langen Pause. (2008)
Review: Nothing To Prove, 2008 (rg)
Live-Review: 07.09.2008, Zürich - Abart