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ILL NINO - Confession

Label: Roadrunner Records  •  Genre: New-Metal  •  Wertung:6 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2003

Mit 350000 verkauften Einheiten des Vorgängeralbums haben Ill Nino sicher einen guten Stand bei ihrem Label, man könnte aber auch meinen, dass das einen geiwssen Druck und eine Erwartungshaltung sowohl bei den Geldgebern als auch bei den Fans zur Folge hat. Wenn es diesen Druck gab, dann hat die Band sich davon nicht beeindrucken lassen... Schon die Wahl der Leute hinter der CD spricht Bände, Drummer Dave Chavarri und Bob Marlett ehaben produziert, gemischt wurde das gute Stück von Michael Barbiero (METALLICA, GUNS N´ ROSES, LOSTPROPHETS, SNAPCASE u.a.) und selbst der Video-Clip wurde von keinem Unbekannten fabriziert, Martin Weisz hat bereits so illustre Namen wie Korn oder auch Puff Daddy mit Clips versorgt. Mit dem zweiten Album hat sich die (süd-) amerikanische New-Metal-Combo endgültig ihr eigenes Nischchen geschaffen. Was auf dem ersten Album "Revolution / Revolucion" versucht, dem Albumtitel aber noch nicht wirklich gerecht wurde, ist mittlerweile ausgereift. Personell latent verändert (u.a. inkl. dem Ex-Machine Head Gitarrero) schafft es die Band jede Menge Latin-Elemente wie z.B. Percussion, Akkustik-Gitarren und Samba-Bassläufe mit eingängigen Melodien und harten Gitarren zu kombinieren. Alles richtig gmacht kann man da nur sagen, eigentlich nicht viel verändert, aber das Konzept verfeinert; so stehen weiterhin harte Kracher (z.B. "Cleansing", "Te amo... I hate you", "When it cuts") neben hochgradigen Ohrwürmern ("How can I live", "This time´s for real"). Besonders hervorheben möchte ich auch noch den akkustischen Track "Numb". Im Oktober bei der Neuauflage der Roadrage-Tour zusammen mit Spineshank und Chimaira auch in Deutschland unterwegs! Das sollte sich dann niemand entgehen lassen, drei Top-Bands zum besonders fairen Preis.(tj)

Helldriver Magazine Mit 350000 verkauften Einheiten des Vorgängeralbums haben Ill Nino sicher einen guten Stand bei ihrem Label, man könnte aber auch meinen, dass das einen geiwssen Druck und eine Erwartungshaltung sowohl bei den Geldgebern als auch bei den Fans zur Folge

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: Enigma, 2008 (rg)
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