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NME.Mine - Life Without Water

Label: Eat The Beat  •  Genre: Screamo  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  Oktober 2005

Mit ihrer Debüt-EP “...These Dreams Of Happy Endings” hatten NME.Mine im allerorts positive Resonanzen einfahren können. Ihre eigenwillige Mischung aus heftigen Moshriffs und eingängigen Melodien versetzte der deutschen Szene einen Tritt in den Hintern. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes Album und setzt damit locker noch mal einen drauf. Die Band schafft es auf verblüffende Art massenkompatible Songs mit Pop-Appeal zu kreieren denen es jedoch niemals an Tiefgang und Authenzität mangelt und obendrauf noch über amtliche Durchschlagskraft sowie einen gesunden Härtegrad verfügen. Dabei verfällt die Band jedoch nicht einem bestimmten Muster sondern meistert es bestens der Platte das richtige Maß an Abwechslung zu verpassen. So können Songs wie „A Day Like This“, „The End Of Prayer” oder “Save Me” als klassische Clubhits beschrieben werden, während in Songs wie „The Blood King“ und „Sold Out Belief“ deutlich die Hardcore-Wurzeln der Jungs aus dem Süden zelebriert werden und beste Moshpit-Qualitäten aufweisen. Dazu gibt es eine Neuauflage der Halbballade „Unlove“ sowie dem Videotrack der EP „Out Of Envy“. Aber auch sämtliche anderen Songs sind alles andere als Lückenfüller sonder schlicht Hits. Interessant ist auch, dass die Songs obwohl sie sich schnell ins Ohr fressen, dort auch bleiben und sich nicht abnutzen. Eine Tatsache an der sicherlich der charismatische und eigenwillige Gesang von Frontmann Smighty, dessen Bandbreite von einfühlsam bis brutal reicht, nicht unschuldig ist. Nicht selten fühlt man sich an Keith Caputo erinnert. Die Produktion ist extrem druckvoll und das Artwork absolut gelungen. Die Band hat sich eindrucksvoll von limitierenden Szene-Korsetts befreit ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren und dabei einfach nur atemberaubend gute Songs geschrieben. Kaufbefehl. (rg)

Helldriver Magazine Mit ihrer Debüt-EP “...These Dreams Of Happy Endings” hatten NME.Mine im allerorts positive Resonanzen einfahren können. Ihre eigenwillige Mischung aus heftigen Moshriffs und eingängigen Melodien versetzte der deutschen Szene einen Tritt in den Hintern. Jetzt veröffentlicht die Band ihr erstes

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(tatschliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Sleepers, MP3
Interview: Interview mit Gitarrist Schwaigo (2004)
Interview: Kurzes Email Interview mit Drummer Robert zu Life Without Water (2006)
Review: Unlove, 2003 (rg)
Review: These Dreams Of Happy Endings, 2004 (rg)