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Chimaira - Resurrection

Label: Nuclear Blast  •  Genre: Metal  •  Wertung:5,5 / 7

User-Wertung: 6 (2)  •  März 2007

Die Band gehört definitiv zu den Innovatoren in der Riege der jungen Metalbands, die nach dem New Metal-Boom wieder ein ordentliches Pfund Metal in ihren Sound butterten und damit genau den Nerv der Zeit trafen und einen wahren Erdrutsch an ähnlich ausgerichteten Bands ausgelöst haben. Nach mehreren Alben bei Roadrunner hat man jetzt in Europa bei Nuclear Blast angedockt (in den Staaten steht das Pferdchen im gutaufgestellten Ferret-Stall) und setzt auch songtechnisch wieder andere Akzente. Im Gegensatz zum enttäuschenden Vorgänger entwickelt sich das Album nach mehreren Durchläufen zum gelungenen und vielschichtigen modernen Metalalbum, das seinem Namen wahrlich alle Ehre macht, mit den Jungs aus Cleveland muss man also ab sofort wieder rechnen! Welchen Anteil der wieder heimgekehrte Ex-Drummer Andols Herrick an der Kurskorrektur hatte, sei mal dahingestellt, jedenfalls treffen die Herren mit den 11 Songs ihres neuen Albums wieder mehr ins Schwarze. Wo der selbstbetitelte Vorgänger zu sehr auf konturlose Brutalität und Riffmassen gesetzt hat, sind die neuen Songs wieder deutlich abwechslungsreicher und auch die modernen Keyboards/Samples sind wieder weiter vorne im Sound am Start. Der quietischige Gitarrensound gegen Ende des Openers ist zwar 1:1 von Gojira abgeschaut, aber die haben nun mal im letzten Jahr eins der besten Alben des Genres abgeliefert. Schon beim zweiten Song "Pleasure In Pain" taucht sogar erstmals wieder melodischer Gesang auf, da musste man bei "Chimaira" auch mit der Lupe danach suchen. So halten sich mächtige Zerstörer wie "End It All" und beispielsweise "Worthless" in etwa die Waage mit Groovern a la "The Flame" und "Needle". Warum ein Track wie "Six" auf über zehn Minuten Spielzeit ausgewalzt wurde, ist mir schleierhaft, da wird wohl so mancher zum nächsten Song skippen... Kein Überalbum und auch nicht besser als mein persönlicher Favorit "The Impossibility Of Reason", aber wieder ein deutlich besseres Album als der Vorgänger, das viele Fans wieder mit der Band versöhnen wird. Jetzt noch brav touren, dann ist das Bild auch wieder gerade gerückt. (tj)

Helldriver Magazine Die Band gehört definitiv zu den Innovatoren in der Riege der jungen Metalbands, die nach dem New Metal-Boom wieder ein ordentliches Pfund Metal in ihren Sound butterten und damit genau den Nerv der Zeit trafen und einen wahren Erdrutsch an

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Nothing Remains, MP3
Interview: Telefon Interview mit Gitarrist Rob (2003)
Interview: Ausführliches Interview mit Gitarrist Rob Arnold zum neuen Album (2005)
Review: The Impossibility of Reason, 2003 (tj)
Review: Chimaira, 2005 (tj)
Review: The Infection , 2009 (tj)
Live-Review: 20.10.2003, München - New Backstage
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