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Emmure - Goodbye To The Gallows

Label: Victory Records  •  Genre: Hardcore  •  Wertung:4 / 7

User-Wertung: keine  •  März 2007

Nach reichlich emotionaler Kost, setzen und Victory mit Emmure wiedermal einen heftigen Brocken vor. Die Band aus New England versetzt dem Hörer gleich zum Einstieg mit schweren tief gestimmten Riffs einen Hieb in die Magengrube. Stilistisch ist die Band verwandt mit ihren Labelmates Bury Your Dead, geht jedoch meist noch eine Ecke verstörender zu Werke. Die Songs bewegen sich meist im schleppenden unteren Tempobereich und warten neben tonnenschwerem Stakkatoriffing mit walzenden Double-Bass Gewittern auf. Melodien spielen zwar eher eine untergeordnete Rolle, sind aber durchaus immer wieder vorhanden. Das Shouting von Frontmann Frank pendelt permanent zwischen bösem Gebrüll, fiesem Kreische und beschwörenden Spoken Word Passagen. In dem Sound sind New-School Hardcore Einflüsse ebenso auszumachen wie Metalcore gepaart mit etwas Chaoscore. Der Brutalitätslevel der Platte liegt trotz gelegentlicher melodischer Passagen recht weit oben. Die Songs sind immer dann sehr cool, wenn sich die Band um Abwechslung bemüht. Neben wirklich coolen Tracks wie "10 Signs You Should Leave", "When Keeping It Real Goes Wrong" oder "Sleeping Princess In Devil´s Castle", haben sich aber auch einige Durchhänger eingeschlichen. Als gesamtes betrachtet ist die Platte sehr anstrengend und durch die häufige Wiederverwendung einzelner Spielweisen auch eintönig. Die Platte liegt wie ein Stein im Magen, wer aber auf solche Kost steht, sollte aber durchaus zufrieden mit dem Album sein. (rg)

Helldriver Magazine Nach reichlich emotionaler Kost, setzen und Victory mit Emmure wiedermal einen heftigen Brocken vor. Die Band aus New England versetzt dem Hörer gleich zum Einstieg mit schweren tief gestimmten Riffs einen Hieb in die Magengrube. Stilistisch ist die Band verwandt

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Review: The Respect Issue, 2008 (rg)
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Review: Slave To The Game, 2012 (rg)
Review: Eternal Enemies, 2014 (rg)