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The Ocean - Collective Oblivion

Label: Metal Blade  •  Genre: Postcore  •  Wertung:7 / 7

User-Wertung: keine  •  November 2013

Wenn man als Band eine DVD veröffentlicht, hat man prinzipiell drei Möglichkeiten: Erstens einen Livemitschnitt, zweitens eine Videoclipsammlung und drittens eine Dokumentation. The Ocean haben sich für erstens, zweitens, drittens und noch viel mehr entschieden. Der Post-Core der Band ist alles andere als leicht verdaulich und ob des extrem hohen Einsatzes, den die Band bringt und erwartet, ist es wohl auch nicht leicht, lange dabei zu bleiben. Bandkopf und -visionär Robin Staps ist die einzige Konstante im LineUp und auf der ersten DVD wird zunächst die lange Reihe der ehemaligen Mitglieder chronologisch abgearbeitet und jeder kommt auch zu Wort. Charaktere, Künstler, Virtuosen, es ist beeindruckend,, was da an Personal beteiligt war und ist, u.a. führte der Bassist von Yvonne Catterfeld lange Zeit ein Doppelleben und spielte gleichzeitig auch bei The Ocean, quasi Sekt UND Selters. Zudem gibt’s auf der ersten DVD noch frühe Livemitschnitte. Die zweite DVD bietet zwei enorm starke Livekonzerte, Live at Bikini Test in der Schweiz von 2010 und Live at Summer Breeze 2011, wo die Band vor gut 10.000 Leuten auf der Zeltbühne auftrat und die Show ihres Lebens spielte. Obenauf gibt’s auf der zweiten DVD noch Live-Visuals. Die dritte DVD zeigt die Band auf Reisen: Die dreistündige Dokumentation „ShoreToShore“ begleitet sie zwölf Monate rund um die Welt. Unfassbar, wie sie das Chaos beherrschen und etwa auf einer von Pannen durchzogenen US-Tour bestehen, kurz in England “zwischenlanden“, mit eben neu besetzter Band in Frankreich spielen und später quer durch Russland, China, Thailand und Australien reisen. Neben der Doku gibt’s noch Livemitschnitte und frühe Videoclips auf Disc 3. All das im sehr hochwertigen Digi-Book mit 40-seitigem Buch-Booklet, besser geht es wohl nicht in Sachen DVD-Veröffentlichung. (tj)

2013-12-02 Helldriver Magazine Wenn man als Band eine DVD veröffentlicht, hat man prinzipiell drei Möglichkeiten: Erstens einen Livemitschnitt, zweitens eine Videoclipsammlung und drittens eine Dokumentation. The Ocean haben sich für erstens, zweitens, drittens und noch viel mehr entschieden. Der Post-Core der Band ist

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(tatsächliches Album in der Vorschau kann vom Review abweichen. )

weitere Artikel: Download: Une Saison En Enfer, MP3
Interview: Interview mit Mastermind Robin. (2008)
Review: Aeolian, 2005 (tj)
Review: Precambrian, 2007 (tj)
Review: Fluxion, 2009 (rg)
Review: Heliocentric, 2010 (tj)
Review: Anthropocentric, 2010 (tj)
Review: Pelagial, 2013 (tj)